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Autor/inn/enHahn, Stefan; Ivanov, Stanislav; Nikolova, Roumiana
TitelInnovation und Transfer brauchen mehr als Daten zum Output.
Erkenntnisse aus der begleiteten internen Evaluation mit KESS.
Paralleltitel: Innovation and transfer need more than output-data. Insights from the guided internal evaluation with KESS.
QuelleAus: Fickermann, Detlef (Hrsg.); Manitius, Veronika (Hrsg.); Karcher, Martin (Hrsg.): "Neue Steuerung" - Renaissance der Kybernetik? (2020) S. 106-120
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ReiheDie Deutsche Schule. Beiheft. 15
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-4161-7; 978-3-8309-4161-3
DOI10.25656/01:24146
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-241462
SchlagwörterKompetenz; Bildungsmonitoring; Evaluation; Einstellung (Psy); Transfer; Lernstandserhebung; Datenerfassung; Deutschland; Erkenntnis; Grundschule; Hamburg; Innovation; Kybernetik; Schüler; Schule; Steuerung; Evaluation; Schulleistung; Transfer; Projekt; Schulentwicklung; Kompetenz; Daten; Unterstützung; Schule; Schulentwicklung; Grundschule; Stadtteilschule; Schüler; Schulleistung; Erkenntnis; Feedback; Projekt; Datenerfassung; Kybernetik; Steuerung; Daten; Innovation; Unterstützung; Bildungsmonitoring; Stadtteilschule; Deutschland; Hamburg
AbstractIn diesem Beitrag werden die Anlage und die Unterstützungsstrukturen der in Hamburg angebotenen schulinternen Evaluation mit KESS vorgestellt, und es wird anhand der Erfahrungen des Evaluationsteams exemplarisch aufgezeigt, in welcher Variationsbreite das längsschnittlich normierte Instrumentarium aus der Hamburger Schulleistungsstudie Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern (KESS) von Einzelschulen zu Zwecken der eigenverantwortlichen Schul- und Unterrichtsentwicklung genutzt wird. Die Erhebung primärer Daten mit dem KESS-Instrumentarium ermöglicht es, viele schulspezifische Fragestellungen in vielfältigen Evaluationsdesigns zu bearbeiten. Die Schulen folgen bei der Datennutzung häufig der kybernetischen Vorstellung einer funktionalen Optimierung bestehender Routinen. Den Schulen wird aber auch eine grundlegende Veränderung der Prozessmuster durch ein spezifisches Feedback des externen Evaluationsteams an schulische Akteure eröffnet, das die Rückmeldung von Kompetenz- und Einstellungsdaten von Schüler*innen mit einer gemeinsamen Interpretation dieser Ergebnisse verknüpft. Insbesondere die im Zuge dieser Interpretation erfolgende Kontextualisierung von Daten zum Output mit qualitativen Prozessdaten und dem Erfahrungswissen von Lehrkräften markiert den Kern einer wissenschaftlichen Begleitung von Prozessen des Transfers pädagogischer Prototypen im Sinne einer designbasierten Schulentwicklung. (DIPF/Orig.).

This article presents the design of the internal evaluation with KESS in Hamburg. It depicts in an exemplary manner how particular schools use the longitudinal standardized assessment program from the KESS-study for the purpose of facilitating teaching and school quality development. Results show that surveying primary assessments with the KESS-instruments according to specific school-based research questions, and within a variety of evaluation designs, motivates general data use and is important for initiating school quality improvement processes. Furthermore, results show that the reported internal school evaluation does not automatically determine the mode of data use. Schools often do not just follow a cybernetic idea of functional optimization. Rather, a specific feedback system allows the different stakeholders to even change patterns of teaching and learning more fundamentally. Within this feedback system, the report of data regarding students' cognitive aptitudes, competences and attitudes is combined with a joint interpretation of these findings by professionals from the school and the external evaluation team. The contextualization of the output-data, which is accumulated and combined with qualitative process-data and background knowledge gained out of practice, proves to be especially valuable during the interpretation by the stakeholders. This process characterizes the genuine scientific support of transferring pedagogical prototypes in the sense of a design-based school improvement. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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