Schriftliche Erzählfähigkeiten diagnostizieren und fördern. Eine empirische Studie zum Erfassen von Textqualität in der Primar- und Sekundarstufe.

Autor/in	Wild, Johannes
Titel	Schriftliche Erzählfähigkeiten diagnostizieren und fördern. Eine empirische Studie zum Erfassen von Textqualität in der Primar- und Sekundarstufe.
Quelle	Münster; New York: Waxmann (2020), 256 S.Verfügbarkeit Dissertation, Universität Regensburg, 2019.
Reihe	Sprachliche Bildung - Studien. 6
Beigaben	Diagramme; Literaturangaben S. 194-213
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8309-4240-0; 978-3-8309-4240-5
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Skalierung; Validität; Itemanalyse; Bayern; Deutschland; Deutschunterricht; Faktorenanalyse; Grundschule; Qualität; Schreibunterricht; Schüler; Skalierung; Sprachunterricht; Validität; Codierung; Sprachkompetenz; Erzählen; Leistungsbeurteilung; Itemanalyse; Textproduktion; Textanalyse; Mittelschule; Grundschule; Mittelschule; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Methodisch-didaktische Anleitung; Deutschunterricht; Erzählen; Sprachkompetenz; Sprachunterricht; Textanalyse; Textproduktion; Schreibkompetenz; Schreibunterricht; Sprachpädagogik; Codierung; Qualität; Bayern; Deutschland
Abstract	Diese Studie widmet sich der Validierung einer Kodieranweisung zum analytischen Erfassen der Qualität schriftlicher narrativer Texte. Die Auswertung der im Rahmen des Projekts Restless gewonnenen Daten zeigt, dass Erzählkompetenz damit in der Primar- und Sekundarstufe feinkörnig und differenziert gemessen werden kann und Fortschritte der Schülerinnen und Schüler in einer Intervention abgebildet werden können. Das aus verschiedenen Bezugswissenschaften abgeleitete Modell, das der Kodieranweisung zugrunde liegt, lässt sich mittels einer konfirmatorischen Faktorenanalyse bestätigen. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/4