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Autor/inn/enHalberschmidt, Barbara; Strauß, Bernd
TitelStudienerfolg von Spitzensportlern.
Das Münsteraner Modell als Ansatz zur Förderung dualer Karrieren von Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern an deutschen Hochschulen.
QuelleAus: Göring, Arne (Hrsg.); Mayer, Jan (Hrsg.); Jetzke, Malte (Hrsg.): Sport und Studienerfolg. Analysen zur Bedeutung sportlicher Aktivität im Setting Hochschule. Göttingen: Univ.-Verl. Göttingen (2020) S. 187-206
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86395-466-1; 978-3-86395-466-6
DOI10.17875/gup2020-1337
SchlagwörterBildung; Erfolg; Förderung; Projekt; Bewegungsaktivität; Leistungssport; Spitzensport; Sportpolitik; Sportsoziologie; Karriere; Studium; Universität; Hochschule; Kader; Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband; Deutscher Olympischer Sportbund; Stiftung; Sportler; Student; Münster (Westf)
AbstractEine Karriere im Spitzensport und das Absolvieren eines erfolgreichen Studiums stellen viele junge Menschen vor eine enorme Drucksituation. Dieser Themenkomplex wurde in der sportwissenschaftlichen Forschung in den vergangenen Jahren breit erforscht. Dabei kommen die meisten Untersuchungen zu der Diagnose, dass eine Karriere im Spitzensport mit allen Anforderungen nur äußerst schwer mit den Ansprüchen des Hochschulwesens in Deutschland zu koordinieren ist. Verschiedene politische Interventionen versuchen daher aktuell gegen diese Problematik vorzugehen, um Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern in Deutschland eine vernünftige Ausgangslage für die akademische Laufbahn zu ermöglichen. Verf. erörtern in diesem Beitrag das Modell "Partnerhochschule des Spitzensports" und die spezifische Umsetzung an der Westfälischen Wilhelmsuniversität in Münster. Dieses wird unter anderem von der Deutschen Sporthilfe, dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband und dem Deutschen Olympischen Sportbund unterstützt. Zunächst erklären Verf. die politische Agenda und Zielsetzung des Projekts sowie den aktuellen Stand der sportpolitischen Diskussion. Verf. bewerten den positiven Einfluss der Rahmenbedingungen und der Netzwerkstrukturen an der Universität auf den sportlichen Erfolg der Athletinnen und Athleten. Dafür werden Evaluationsergebnisse des Projekts, die in regelmäßigen Abständen ermittelt werden, einbezogen. (Hollstein). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/3
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