Psychische Gesundheit und körperlich-sportliche Aktivität von Studierenden. Eine Kontrastgruppenanalyse.

Autor/inn/en	Giro, Stephanie F.; Jetzke, Malte; Göring, Arne; Mayer, Jochen
Titel	Psychische Gesundheit und körperlich-sportliche Aktivität von Studierenden. Eine Kontrastgruppenanalyse.
Quelle	Aus: Göring, Arne (Hrsg.); Mayer, Jan (Hrsg.); Jetzke, Malte (Hrsg.): Sport und Studienerfolg. Analysen zur Bedeutung sportlicher Aktivität im Setting Hochschule. Göttingen: Univ.-Verl. Göttingen (2020) S. 69-86 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86395-466-1; 978-3-86395-466-6
DOI	10.17875/gup2020-1337
Schlagwörter	Bildung; Erfolg; Leistungsfähigkeit; Psychische Gesundheit; Bildung; Erfolg; Geist; Leistungsfähigkeit; Sport; Sportsoziologie; Student; Studium; Training; Universität; Hochschule; Psychische Gesundheit; Bewegungsverhalten; Geist; Bewegungsaktivität; Bewegungsverhalten; Sport; Sportsoziologie; Training; Studium; Universität; Hochschule; Student
Abstract	Psychologische Gesundheitsprobleme wirken sich besonders negativ auf den Studienerfolg und den Studienverlauf aus. Deutlich wird dies bei häufigen Wechseln, längeren Studienzeiten, schlechten Noten oder auch Unterbrechungen beziehungsweise Abbrüchen. Körperliche und sportliche Aktivität haben für die Behandlung und die Rehabilitation von psychischen Erkrankungen eine wichtige Bedeutung, weshalb diese auch indirekt einen Anteil am Studienerfolg haben können. Verf. untersuchen in diesem Beitrag die Ergebnisse einer Befragung unter Studentinnen und Studenten an der Universität Göttingen mithilfe einer Kontrastgruppenanalyse. Die zentrale Fragestellung der Auswertung lag darin, ob sich Kontrastgruppen identifizieren lassen, sobald neben den gewöhnlichen soziodemographischen Merkmalen auch das Bewegungsverhalten einbezogen wird. Mit der Ermittlung dieser unterschiedlichen Gruppen wollen Verf. herausfinden, welche Personen im universitären Kontext von entsprechenden Bewegungsangeboten, die die mentale Gesundheit fördern, profitieren können. Aus der sogenannten "Classification Tree Analysis" resultieren zehn Kontrastgruppen, die aufgrund der differenzierten Operationalisierung die Bedeutung von körperlicher sowie sportlicher Aktivität für das psychische Wohlbefinden veranschaulichen. (Hollstein). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2021/3