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Autor/inn/enTeuber, Monika; Arzberger, Ingrid; Sudeck, Gorden
TitelKörperliche Aktivität, Gesundheit und Funktionsfähigkeit im Studium.
Sportliche Freizeitaktivitäten und aktive Fortbewegung als Ressource im Studium?
QuelleAus: Göring, Arne (Hrsg.); Mayer, Jan (Hrsg.); Jetzke, Malte (Hrsg.): Sport und Studienerfolg. Analysen zur Bedeutung sportlicher Aktivität im Setting Hochschule. Göttingen: Univ.-Verl. Göttingen (2020) S. 27-50
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86395-466-1; 978-3-86395-466-6
DOI10.17875/gup2020-1337
SchlagwörterBildung; Querschnittuntersuchung; Soziale Ungleichheit; Erfolg; Leistungsfähigkeit; Bildung; Erfolg; Geist; Leistungsfähigkeit; Soziale Ungleichheit; Sport; Sportsoziologie; Stress; Student; Studium; Training; Universität; Hochschule; Sitzen; Bewegungsverhalten; Gesundheitsförderung; Stress; Gesundheitsförderung; Sitzen; Geist; Bewegungsaktivität; Bewegungsverhalten; Sport; Sportsoziologie; Training; Studium; Universität; Hochschule; Student
AbstractIn der Sozialforschung gibt es zahlreiche Arbeiten, die belegen, dass sich Bildungsungleichheiten deutlich auf die Gesundheit und das Gesundheitsverhalten auswirken. Umgekehrt wird im deutschsprachigen Raum eher selten untersucht, inwieweit sich die Gesundheit beziehungsweise das Gesundheitsverhalten auf den Bildungserfolg auswirkt - besonders im Kontext der Hochschulbildung ist dies der Fall. Einige studentische Befragungen haben in den vergangenen Jahren bereits schon veranschaulicht, dass sich der Stress in unterschiedliche körperliche Beschwerden bei Studentinnen und Studenten wandelt. Für diese Bevölkerungsgruppe gelten die normalen Bewegungsempfehlungen der WHO zu Präventionszwecken. Für Studentinnen und Studenten wird vor allem eine aktive Fortbewegung zu Fuß oder mit dem Fahrrad empfohlen sowie die Unterbrechung längerer Sitzphasen, die im Studium omnipräsent sind. Verf. haben an der Universität Tübingen eine Querschnittsuntersuchung mit 1000 Studentinnen und Studenten durchgeführt, um die Rolle von sportlichen Freizeitaktivitäten und einer aktiven Fortbewegung in Bezug auf die Studienleistung zu untersuchen. Dabei wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem zu psychosomatischen Beschwerden, ihren Bewegungsaktivitäten sowie zur eigenen Funktionsfähigkeit ("Study Ability" angelehnt an den "Work Ability Index") befragt. (Hollstein). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/3
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