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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inZander, Benjamin
TitelErfahrungsraum Freizeit.
QuelleAus: Zander, Benjamin (Hrsg.); Thiele, Jörg (Hrsg.): Jugendliche im Spannungsfeld von Schule und Lebenswelt. Rekonstruktion sportiver Erfahrungsräume in synchroner und diachroner Perspektive. Wiesbaden: Springer Fachmedien (2020) S. 207-273
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-31348-X; 978-3-658-31347-0; 978-3-658-31348-7
DOI10.1007/978-3-658-31348-7_7
SchlagwörterBildung; Erfahrung; Forschungsmethode; Gemeinschaft; Soziale Ungleichheit; Autonomie; Sozialisation; Jugend; Hauptschule; Gymnasium; Peer Group; Orientierung; Sportsoziologie; Vereinssport; Soziologie; Freizeitgestaltung; Freizeitverhalten; Freizeit; Lebenswelt; Optimierung; Routine; Jugendlicher; Dokumentation
AbstractIm 7. Kapitel wird der Fokus vergleichbar einer Pendelbewegung vom Sport auf die Freizeit und wieder zurück auf den Sport gelenkt. Durch die unterschiedliche Fokussierung werden Sport und Freizeit einerseits analytisch getrennt und andererseits integriert, um eine tiefgehende Analyse des Verhältnisses von Freizeit und Sport zu ermöglichen. Ausgehend von der zentralen Forschungsfrage, welche freizeitbezogenen Orientierungen sich bei jugendlichen Peergroups unter besonderer Berücksichtigung des Sports zeigen und mit welchen kollektiv geteilten Erlebnis- und Erfahrungshintergründen sie einhergehen, werden im Kapitel gruppenspezifische Orientierungsmuster fallbezogen beschrieben und auf einer höheren Abstraktionsstufe in fünf gruppenübergreifenden Orientierungstypen systematisch gebündelt. Auf dieser Ebene lassen sich eine Orientierung an Gemeinschaft, Action, Routinen, Optimierung und Autonomie unterscheiden. Unter einem sinngenetischen Fokus dokumentarischer Interpretation wird der Sport von Jugendlichen in Relation zu anderen Aktivitäten und Handlungskontexten gesetzt und in der Freizeitgestaltung insgesamt verortet. Zudem wird die soziale Genese freizeitbezogener Orientierungen aus einer intersektionalen Perspektive reflektiert und auf die Identifikation sozialer Ungleichheiten im Sport bezogen. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/3
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