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Autor/inPauli, Christine
TitelKommentar zum Themenblock "Oberflächen- und Tiefenstruktur des Unterrichts".
Nutzen und Grenzen eines prominenten Begriffspaars für die Unterrichtsforschung - und das Unterrichten.
QuelleAus: Praetorius, Anna-Katharina (Hrsg.); Grünkorn, Juliane (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.): Empirische Forschung zu Unterrichtsqualität. Theoretische Grundfragen und quantitative Modellierungen. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2020) S. 132-137
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 66
BeigabenLiteraturangaben S. 136
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-3534-6
DOI10.25656/01:25869
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-258692
SchlagwörterDiskussion; Qualität; Struktur; Unterricht; Didaktik; Unterrichtsprozess; Unterrichtsforschung; Kommentar; Lehr-Lern-Prozess; Didaktik; Unterrichtsforschung; Unterrichtsprozess; Unterricht; Diskussion; Kommentar; Qualität; Struktur
AbstractAusgehend von einem Blick auf den Entstehungskontext der Unterscheidung von Oberflächen- und Tiefenstrukturen des Unterrichts geht der Kommentar anhand der Beiträge von Decristan, Hess, Holzberger und Praetorius (in diesem Heft) und von Hess und Lipowsky (in diesem Heft) der Frage nach dem Nutzen dieser Unterscheidung und nach der Beziehung zwischen Oberflächen- und Tiefenstrukturen nach. Die Autorin sieht die Unterscheidung als didaktisches Werkzeug für die Planung und Reflexion lernwirksamen Unterrichts und als heuristisches Instrument für die Unterrichtsqualitätsforschung, das u. a. auch dazu beiträgt, bisher eher vernachlässigte Forschungsfragen wie z. B. jene nach Zusammenhängen zwischen methodischen Gestaltungsmerkmalen und qualitätsvollen Lehr- und Lernprozessen, bezogen auf mehrdimensionale Bildungsziele, systematisch zu bearbeiten. (DIPF/Orig.).

After a look at the context of the genesis of the distinction between surface and deep structures of teaching, the commentary turns to the contributions by Decristan, Hess, Holzberger und Praetorius (in this issue) and Hess und Lipowsky (in this issue). It adresses the question of the usefulness of this distinction and the relationship between surface and deep structures. The author regards the distinction as a pedagogical tool for the planning of and reflection on effective teaching and as a heuristic instrument for research into the quality of teaching. Besides serving other purposes, it provides a conceptual foundation for a systematic approach to deal with research questions that have so far been rather neglected, such as the relationship between teaching methods and the quality of teaching and learning in relation to multidimensional educational objectives. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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