Zur Bedeutung didaktischer Artefakte im Rechtschreibunterricht. Eine qualitative Studie zum Gebrauch von Lehr-Lern-Materialien durch Lehrpersonen.

Autor/in	Schmidt, Romina
Titel	Zur Bedeutung didaktischer Artefakte im Rechtschreibunterricht. Eine qualitative Studie zum Gebrauch von Lehr-Lern-Materialien durch Lehrpersonen.
Quelle	Wiesbaden: Springer Fachmedien (2020), XVI, 357 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Universität Leipzig, 2019.
Reihe	Research
Beigaben	Illustrationen; Abbildungen 84
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-658-28427-7; 978-3-658-28427-5; 978-3-658-28428-2
DOI	10.1007/978-3-658-28428-2
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Interview; Qualitative Forschung; Teilnehmende Beobachtung; Grounded Theory; Grundschule; Lehr-Lern-Prozess; Anschauungsmaterial; Lernspiel; Schulbuch; Schultafel; Unterrichtsmaterial; Unterrichtsmedien; Fachdidaktik; Rechtschreibung; Rechtschreibunterricht; Ungleichheit; Analyse; Codierung; Interpretation; Deutschland; Leipzig
Abstract	Didaktische Artefakte wie Schulbücher, Lernspiele und Tafelbilder sind wichtige "Mitspieler" im grundschulischen Rechtschreibunterricht. Die vorliegende Studie untersucht mit Strategien der Grounded-Theory-Methodologie, wie diese am alltäglichen Rechtschreibunterricht beteiligt sind und welcher Rechtschreibunterricht aus ihrer Beteiligung hervorgeht. Das Ergebnis der Untersuchungen sind Bausteine einer empirischen Theorie, die Gebrauchssituationen als "zweistimmiges Zeigen" beschreibbar machen. Die Analyse verweist u.a. darauf, dass der derzeitige Materialgebrauch bestehende Ungleichheitsordnungen im Rechtschreibunterricht stabilisiert. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/2