Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Seidl, Tobias |
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Titel | OE praktisch. Methodische Gestaltung eines partizipativen Prozesses zur Erarbeitung einer gemeinsamen Vorstellung gelingender Lehre mit LEGO Serious Play. |
Quelle | Aus: Heuchemer, Sylvia (Hrsg.); Szczyrba, Birgit (Hrsg.); Treeck, Timo van (Hrsg.): Hochschuldidaktik als Akteurin der Hochschulentwicklung. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2020) S. 79-85 |
Reihe | Blickpunkt Hochschuldidaktik. 136 |
Beigaben | Literaturangaben 7 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7639-6103-0 |
Schlagwörter | Medien; Moderation; Unterrichtsmethode; Lehre; Hochschuldidaktik; Studiengang; Master-Studiengang; Hochschule; Einsatz; Entwicklung; Profilbildung; Qualität; Baden-Württemberg; Stuttgart |
Abstract | An Hochschulen über Fach-, Professions- und Statusgrenzen hinweg einen Dialog über gelingende Lehre zu gestalten ist ein anspruchsvolles Vorhaben. Die Beteiligten zur Teilnahme zu motivieren, eine gemeinsame Gesprächsebene zu etablieren und abstrakte Konzepte verhandelbar zu machen sind nur einige der zentralen Herausforderungen. In meiner Arbeitspraxis (als Hochschuldidaktiker, Professor und Prodekan für Lehre) hat sich über Fach-, Professions- und Statusgrenzen hinweg LEGO® Serious Play® (LSP) als Methode für die Moderation solcher Vorhaben bewährt. Im Beitrag wird zunächst in die Problemstellung eingeführt. Anschließend werden die Methode LSP sowie ein Einsatzbeispiel exemplarisch vorgestellt. Darauf aufbauend werden die mit dem Methodeneinsatz verbundenen Wertefragen reflektiert. GLIEDERUNG: 1 Die Bedeutung des Dialogs über Lehre (80). - 2 Der Einsatz von LEGO Serious Play bei der Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses guter Lehre (81). - 3 Praxisbeispiele: Erarbeitung einer Studiengangidentität für den Master of Media Research (MMR) der Hochschule der Medien (HdM) (82). - 4 Reflexion aus der Sicht eines Hochschuldidaktikers (83). (zhb/Text übernommen). |
Erfasst von | Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund |
Update | 2020/4 |