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Autor/inn/enSchütte, Patricia M.; Banning, Andre
TitelInterdisziplinäre Lehre in der Praxis - Ergebnisse aus dem Lehrforschungsprojekt Leben auf "begrenztem" Raum.
QuelleAus: Heuchemer, Sylvia (Hrsg.); Szczyrba, Birgit (Hrsg.); Treeck, Timo van (Hrsg.): Hochschuldidaktik als Akteurin der Hochschulentwicklung. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2020) S. 215-221Verfügbarkeit 
ReiheBlickpunkt Hochschuldidaktik. 136
BeigabenLiteraturangaben 10
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-6103-0
SchlagwörterInterdisziplinäre Forschung; Bochum; Hochschuldidaktik; Interdisziplinäre Forschung; Nordrhein-Westfalen; Universität; Projekt; Lehre; Interdisziplinarität; Forschendes Lernen; Lehre; Projekt; Universität; Hochschuldidaktik; Interdisziplinarität; Bochum; Nordrhein-Westfalen
AbstractVon April 2016 bis März 2017 wurde an der Ruhr-Universität Bochum das interdisziplinäre Lehrprojekt Leben auf "begrenztem" Raum (LabR) durchgeführt. Als Gemeinschaftsprojekt der Fachbereiche Biologie, Geowissenschaften und Sozialwissenschaften näherten sich die teilnehmenden Studierenden von drei Seiten der Nordseeinsel Helgoland als Forschungsobjekt und untersuchten in gemischten Teams transdisziplinäre Fragestellungen zu Energie- und Wasserversorgung, Natur- und Küstenschutz, Lebensbedingungen der Bewohner*innen sowie zur wechselvollen Geschichte der Insel. Heraus kamen zahlreiche Ergebnisse zu naturräumlichen und sozialen Verflechtungen, welche das Leben auf "begrenztem" Raum auf Helgoland prägen. In einer ganzheitlichen Perspektive wurde dabei näher beleuchtet, wie der Lebensraum den Menschen formt bzw. wie der Mensch seinen Lebensraum formt. Anhand des Praxisbeispiels LabR befassen sich die folgenden Ausführungen mit der Frage: Inwiefern sind interdisziplinäre Lehrforschungsprojekte in der universitären Lehre sinnvoll? Zu deren Beantwortung werden Stärken, Schwächen, Vor- und Nachteile projektbezogener und interdisziplinärer Lehre reflektiert. Der Beitrag berichtet weiterhin über die Planung, Techniken und Strategien des Dozent*innenteams, mithilfe derer für die Studierenden auf der Insel Helgoland ein kreativer Freiraum geschaffen wurde, in dem die Teilnehmer*innen sich weitgehend selbstständig bewegen und Projektideen umsetzen konnten. GLIEDERUNG: 1 Einleitung (216). - 2 Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen und Hintergründe (217). - 3 Erfahrungen und Fazit (219). (zhb/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2020/4
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