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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWulf, Esther-Marie
TitelFreiwilligkeitsmythos Nachfolge.
Die paradoxe Entscheidungssituation von Nachfolgern in Familienunternehmen.
QuelleIn: Familiendynamik, 44 (2019) 1, S. 14-22Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2747
SchlagwörterBeziehung; Erwartung; Generationenbeziehung; Familie; Sohn; Vater; Erwartung; Familie; Management; Unternehmen; Vater; Beziehung; Ambivalenz; Sohn; Freiwilligkeit; Übergang; Management; Unternehmen; Ambivalenz; Fallbeispiel; Freiwilligkeit
AbstractDie Nachfolgeentscheidung wird vielfach als eine auf Freiwilligkeit basierende Handlung des Nachfolgers beschrieben. Dabei ist trotz gesellschaftlicher Entwicklungen, die eine Vielfalt an biografischen Optionen nahelegen, bis heute die familieninterne Nachfolge das bevorzugte Modell, um ein Familienunternehmen weiterzuführen. Oftmals geht sie mit ambivalenten Gefühlen seitens des Nachfolgers einher, was die Frage nach der Spannung zwischen deklarierter Freiwilligkeit und den Motiven, die der Entscheidung zugrunde liegen, aufwirft. Dieser Artikel zeigt auf, in welchem Spannungsverhältnis sich Nachfolger heute bei der Entscheidung, in das Familienunternehmen einzusteigen, bewegen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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