Formen der Angst und ihre Transformation in psychoanalystischen Behandlungen von Kindern.

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Autor/in	Staehle, Angelika
Titel	Formen der Angst und ihre Transformation in psychoanalystischen Behandlungen von Kindern. Gefälligkeitsübersetzung: Forms of anxiety and their transformation in psychoanalytic treatments of children.
Quelle	In: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, 50 (2019) 1, S. 55-86Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2366-6889; 2366-6897
Schlagwörter	Methode; Angst; Psychoanalyse; Trennung; Übertragung; Ödipuskomplex; Mutter; Angst; Kind; Methode; Mutter; Ödipuskomplex; Psychoanalyse; Psychotherapie; Trennung; Übertragung; Mutismus; Kind; Mutismus; Verhaltensauffälligkeit; Psychotherapie; Fallbeispiel
Abstract	In einer theoretischen Einführung wird die Bedeutung von Objektbeziehungen für die Verarbeitung von Ängsten und den Aufbau der psychischen Struktur ausgearbeitet. Taucht bei Freud die Objektbezogenheit der Angst zunächst nur im Zusammenhang mit zu langen Trennungen auf, so wird diese in den Konzeptionen von Melanie Klein, Bion, Meltzer und Winnicott weiterentwickelt und verändert. Die Konzepte dieser Autoren zum Stellenwert der Angst werden ausführlich diskutiert.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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