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Autor/inLaznik, Marie-Christine
TitelEine Mutter-Kind-Therapie mit einem kleinen Mädchen mit Autismusrisiko von vier Monaten bis zwei Jahren.
Gefälligkeitsübersetzung: A mother-child therapy with a small girl with autism risk from four months to two years.
QuelleIn: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, 50 (2019) 2, S. 177-201Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2366-6889; 2366-6897
SchlagwörterAutismus; Depression; Psychoanalyse; Diagnostik; Differenzialdiagnose; Säugling; Mutter; Autismus; Depression; Mutter; Psychoanalyse; Psychotherapie; Risikofaktor; Säugling; Diagnostik; Psychotherapie; Fallbeispiel; Risikofaktor
AbstractEs wird eine psychoanalytische Mutter-Kind-Therapie mit einem Baby beschrieben, das einen Beziehungsaustausch verweigert, und es sich daher die diagnostische Frage stellt, ob es sich um ein Autismusrisiko handelt, was durch eine sensomotorische Untersuchung erhärtet wird, oder um eine Säuglingsdepression. Unter Verwendung der Prosodie des Mutterischen und der Beachtung der körperlichen Schwierigkeiten dieses Babys gelingt es zunächst der Analytikerin, dann über die Lust an einem oralen Triebspiel auch der Mutter, in Kontakt mit dem Kind zu treten. Die Autismusgefahr ist gebannt, doch es taucht das Risiko einer kindlichen Psychose auf. Die extrem stark entwickelte Bindung des Kindes an die Mutter geht zulasten der Sprachentwicklung. Eine fast gewaltsame Trennung in einer Sitzung ermöglicht das Auftauchen der Sprache. Zeitgleich erscheint der Vater als Akteur der Trennung von Mutter und Kind. Die weitere Entwicklung des Kindes verläuft gut.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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