Partizipative Prävention im Kontext der Schutzkonzeptentwicklung - über Rechte und psychosoziale Ermöglichungsräume.

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Autor/in	Wolff, Mechthild
Titel	Partizipative Prävention im Kontext der Schutzkonzeptentwicklung - über Rechte und psychosoziale Ermöglichungsräume.
Quelle	In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 22 (2019) 1, S. 8-15Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1436-9850
Schlagwörter	Pädagogik; Gewalt; Handlungskompetenz; Generationenbeziehung; Kindesmissbrauch; Jugendschutz; Kinderschutz; Partizipation; Lebenswelt; Prävention; Selbstbestimmungsrecht
Abstract	Der Beitrag rollt die Bedeutung von Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Kontext der Entwicklung von Schutzkonzepten in professionellen Organisationen auf. Aufgezeigt wird eine mögliche protektive Bedeutung von Partizipation, vor allem wenn es um die Entwicklung von Präventionsmaßnahmen geht. Was heißt partizipative Prävention, und wie ist diese pädagogisch einzuschätzen? Kann man Kinder und Jugendliche an Überlegungen zur Gewaltprävention in intergenerativen Beziehungen überhaupt beteiligen? So gesehen will der Beitrag mögliche Potenziale der Partizipation von Kindern und Jugendlichen bei der "Herstellung von Schutz" in professionell helfenden Beziehungen aufschließen. Ist die Partizipation von Kindern und Jugendlichen möglich, hilfreich oder essenziell im Kontext der Prävention gegen Gewalt in professionellen Organisationen?
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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