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Autor/inStapf, Ingrid
Titel"Ich sehe was, was du auch siehst".
Wie wir die Privatsphäre von Kindern im Netz neu denken sollten und was Kinder möglicherweise dabei stärkt - ein kinderrechtlicher Impuls.
QuelleIn: Frühe Kindheit, 22 (2019) 2, S. 14-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1435-4705
SchlagwörterKindeswohl; Kinderrechtskonvention; Kinderschutz; Eltern; Soziale Software; Datenschutz; Persönlichkeitsrecht; Lebenswelt; Privatleben; Vereinte Nationen; Informationstechnologie
AbstractWenn Kinder am Strand spazieren gehen, sind sie oft begeistert über die Spuren, die sie im Sand hinterlassen. Sie zeichnen ihre Füße nach und freuen sich, dass sie zeigen, dass sie da waren. Und doch schnell weggespült werden mit der nächsten Welle. Kinder heranwachsen zu sehen bedeutet, sie in wachsendem Maße Räume für sich selbst beanspruchen zu lassen. Abhängig von ihrer Persönlichkeit, aber ihrer je individuellen Entwicklung grenzen sich Kinder zunehmend von Erwachsenen, Geschwistern und auch Freunden ab. Sie tun dies, um eigene Räume zu gestalten und selbst zu entscheiden, wer worin Einblick erhält.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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