Persönlichkeitsstörungen und Werteorientierungen als Prädiktoren männlicher Depression bei militärischen und zivilen Patienten.

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Autor/inn/en	Hohl-Radke, Felix; Leutheußer, Gregor; Groh, Maria
Titel	Persönlichkeitsstörungen und Werteorientierungen als Prädiktoren männlicher Depression bei militärischen und zivilen Patienten.
Quelle	In: Psychiatrische Praxis, 46 (2019) 7, S. 394-398Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0303-4259
Schlagwörter	Vergleichsuntersuchung; Depression; Persönlichkeitspsychologie; Psychometrie; Stichprobe; Depression; Mann; Soldat; Stichprobe; Ausland; Persönlichkeitspsychologie; Psychometrie; Theoriebildung; Prävalenz; Wertvorstellung; Soldat; Prävalenz; Theoriebildung; Untersuchung; Mann; Ausland
Abstract	Ziel der Studie war es, Unterschiede zwischen einer militärischen und einer zivilen Stichprobe von Patienten mit Depressionen im Hinblick auf das Konstrukt der männlichen Depression, auf weitere depressive Symptome, Persönlichkeitsakzentuierungen und Werteorientierung zu identifizieren. Dazu wurden je 50 zivile und militärische Patienten untersucht. Unterschiede hinsichtlich des Vorkommens der männlichen Depression fanden sich nicht, es zeigten sich aber Zusammenhänge mit einzelnen Persönlichkeitsakzenten und Werteorientierungen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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