Selbstverständlich nicht selbstverständlich. Zur ambivalenten Anerkennung von LSBTI*Q-Eltern und ihren Familien in pädagogischen Kontexten.

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Autor/in	Riegel, Christine
Titel	Selbstverständlich nicht selbstverständlich. Zur ambivalenten Anerkennung von LSBTI*Q-Eltern und ihren Familien in pädagogischen Kontexten.
Quelle	In: Sozial extra, 43 (2019) 6, S. 367-371Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-279X
Schlagwörter	Pädagogik; Familie; Bisexualität; Diskriminierung; Eltern; Familie; Homosexualität; Intersexualität; Pädagogik; Experte; Anerkennung; Heterosexualität; Transsexualität; Norm; Eltern; Norm; Diskriminierung; Bisexualität; Heterosexualität; Homosexualität; Intersexualität; Transsexualität; Anerkennung; Experte
Abstract	Der Beitrag geht der Frage der Normativität von Familie bzw. diesbezüglichen hegemonialen Vorstellungen und deren Folgen für die Sichtbarkeit von LSBTI*Q Eltern und ihren Familien in gesellschaftlichen und (sozial-)pädagogischen Kontexten nach. Es wird herausgearbeitet, dass hier queere Lebensweisen und Familienkonstellationen wenig Berücksichtigung und Anerkennung erfahren und vor allem deren Diversität ausgeblendet wird.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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