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Autor/inn/en | Neugebauer, Martin; Heublein, Ulrich; Daniel, Annabell |
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Titel | Studienabbruch in Deutschland. Ausmaß, Ursachen, Folgen, Präventionsmöglichkeiten. Paralleltitel: Higher education dropout in Germany. Extent, causes, consequences, prevention. |
Quelle | In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 5, S. 1025-1046Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1434-663X; 1862-5215 |
DOI | 10.1007/s11618-019-00904-1 |
Schlagwörter | Bildungsbiografie; Arbeitsmarkt; Bedingung; Deutschland; Studium; Prävention; Abbruch; Studentenzahl; Hochschulforschung; Verfahren; Wirkung; Arbeitsmarkt; Studium; Forschungsstand; Hochschulforschung; Studentenzahl; Abbruch; Bedingung; Einflussfaktor; Herausforderung; Prävention; Verfahren; Wirkung; Deutschland |
Abstract | Studienabbrüche sind ein zentrales Themenfeld der Hochschulforschung wie der Bildungspolitik, das angesichts aktueller Entwicklungen zusätzlich an Relevanz gewinnt. Vor diesem Hintergrund vermittelt der Beitrag einen Überblick zu den vier zentralen Fragen der Studienabbruchforschung: Wie viele Studierende brechen ihr Studium ab? Warum brechen sie ihr Studium ab? Was sind die Folgen eines Abbruchs? Wie können Studienabbrüche verhindert werden? Gerahmt wird die Darstellung von einer Diskussion der zentralen methodischen Herausforderungen der Studienabbruchforschung und einem Ausblick auf zukünftige Forschungsbedarfe. (DIPF/Orig.). Dropout is a central topic in higher education research and education policy, gaining additional relevance in light of current developments. Against this backdrop, this paper summarizes the main findings to the four central questions of student attrition: How many students drop out of higher education? Why do they drop out? What are the consequences of leaving without completing a degree? Which measures can prevent dropout? The summary is framed by a discussion of the main methodological challenges and directions of further research. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/3 |