Numeralität als soziale Praxis - forschungstheoretische Einordnung und empirische Zugänge.

Autor/inn/en	Pabst, Antje; Curdt, Wiebke; Benz-Gydat, Melanie; Schreiber-Barsch, Silke; Zeuner, Christine
Titel	Numeralität als soziale Praxis - forschungstheoretische Einordnung und empirische Zugänge.
Quelle	In: Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, (2019) 3, S. 379-395Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2364-0022
DOI	10.1007/s40955-019-00146-y
Schlagwörter	Bildung; Grundbildung; Kompetenz; Längsschnittuntersuchung; Geschlechtliche Arbeitsteilung; Bildung; Erwachsenenbildung; Erwachsener; Längsschnittuntersuchung; Geschlechtliche Arbeitsteilung; Kompetenz; Rechenschwäche; Rechenkompetenz; Rechenschwäche; Ökonomie; Erwachsenenbildung; Erwachsener
Abstract	Numeralität als Teil von Grundbildung wurde im deutschen Sprachraum bisher sowohl in der Wissenschafts- als auch in der Praxisdiskussion der Erwachsenenbildung nur peripher berücksichtigt. Ausgehend von diesem Befund, führt der Beitrag die einzelnen forschungstheoretischen und konzeptionellen Linien des Diskursraumes in einer Systematik zusammen. Zudem argumentiert der Beitrag für eine Erweiterung des Diskurses um den Ansatz einer subjektorientierten Grundbildung, der auf dem Konzept von Numeralität als soziale Praxis aufbaut. Erste Befunde aus zwei Forschungsprojekten zur Verschränkung von Numeralität mit Alter bzw. Behinderung können subjektive Begründungs- und Bedeutungszusammenhänge sowie die soziale Einbettung von Numeralität aufdecken.
Erfasst von	Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update	2020/2