Rollen und Fahren im Sportunterricht. Ein attraktives Bewegungsfeld auf dem Abstellgleis?

Autor/in	Neumann, Peter
Titel	Rollen und Fahren im Sportunterricht. Ein attraktives Bewegungsfeld auf dem Abstellgleis? Gefälligkeitsübersetzung: Rolling and riding in physical education. Disregard for an attractive way to move?
Quelle	In: Sportunterricht, 68 (2019) 11, S. 482-488Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2402
DOI	10.30426/SU-2019-11-1
Schlagwörter	Interview; Didaktik; Methodik; Curriculum; Lehrplan; Unterrichtsgestaltung; Rollen; Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Alltag
Abstract	Das Bewegen auf Rollen und Rädern ist für viele Kinder und Jugendliche ein fester Bestandteil in ihrer alltäglichen Bewegungswelt. Bobby Car und Dreirad gehören vielerorts zur familialen Grundausstattung, die sukzessive mit Rolern, Inlinern, Fahrrädern oder diversen Boards ergänzt wird. Angesichts der Attraktivität und Alltagsbedeutsamkeit ist die Frage berechtigt, was der Schulsport und insbesondere der Sportunterricht aus diesem multifunktionalen Bewegungsbereich machen? Antwort gesucht wird im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie, in der Sportlehrkräfte (N = 40) zur Umsetzung der lehrplanbezogenen Ansprüche in Baden-Württemberg befragt wurden. (Autor). Using wheels and bikes to move is an inherent part of most children's and adolescents' movements in their daily lives. Bobby cars and tricycles are basic family items which have successively been supplemented by scooters, inline skates, bicycles or diverse boards over time. With respect to the attractiveness and life's significance of these items, the author questions how school sports, and especially physical education, treat this multi-functional movement area. The author approaches this topic through a qualitative interview study (n = 40 physical educators) on the realization of curriculum related aspirations in Baden Wuerttemberg. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2020/2