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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enStorck-Odabasi, Julian; Heinzel, Friederike; Kreher, Simone; Rothe, Nathalie
TitelWie lassen sich Kindheiten erleben?
Forschungsmethodologische und methodische Überlegungen am Beispiel der Themenfelder Wohlbefinden und Raummachen im Projekt KINDheitenERLEBEN.
Paralleltitel: How can childhoods be experienced? : Methodological and methodical considerations on the example of the topics of well-being and making space in the project KINDheitenERLEBEN.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 14 (2019) 4, S. 460-473Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v14i0.04
SchlagwörterGruppendiskussion; Methode; Methodologie; Teilnehmende Beobachtung; Wohlbefinden; Kindheit; Kindheitsforschung; Kind; Vorschulalter; Projekt; Grundschulalter; Lebenswelt; Raum; Triangulation; Deutschland
AbstractWelches Erkenntnispotential der Einbezug von Kindern in verschiedenen Phasen des Forschungsverlaufs mit sich bringt, ist eine zentrale forschungsmethodologische und -methodische Frage der Kindheitsforschung. Der Beitrag geht in diesem Zusammenhang der Frage nach, wie partizipative Verfahren der Datenerhebung sowie die Triangulation von Sichtweisen realisiert werden können und welche Herausforderungen damit einhergehen. Dazu werden Forschungszugänge und Ergebnisse aus dem regional vergleichenden Projekt KINDheitenERLEBEN vorgestellt, wobei Aspekte des Wohlbefindens und der Raumkonstitution von Kindern den thematischen Fokus bilden. Herausgearbeitet wird erstens die wechselseitige Beobachtung und Adressierung von beforschten Kindern und Forscher*innen, zweitens die Erzeugung spezifischer Muster durch kommunikative Hilfsmittel sowie drittens Probleme der Deutung von Inszenierungen und Emotionen im Raummachen. (DIPF/Orig.).

The potential advantage of including children in different phases of the research process is a central methodological and methodical question of childhood research. In this context, the contribution examines the question of how participatory methods of data collection and the triangulation of perspectives can be realized and what challenges this entails. Research approaches and results from the regionally comparative project KINDheitenERLEBEN will be presented, whereby aspects of the well-being and spatial constitution of children form the thematic focus. Firstly, the mutual observation and addressing of researched children and researchers will be worked out, secondly the generation of specific patterns through communication aids as well as thirdly problems of the interpretation of stagings and emotions in making space. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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