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Autor/inBerth, Felix
TitelVom Argwohn zur Akzeptanz.
Er Wandel der Einstellungen zu nicht-mütterlicher Kinderbetreuung in Deutschland.
Paralleltitel: From scepticism to acceptance : Changes in attitudes towards non-maternal childcare in Germany.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 14 (2019) 4, S. 446-459Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v14i0.02
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-65875-6
SchlagwörterQuerschnittuntersuchung; Sekundäranalyse; Einstellung (Psy); Einstellungsänderung; Akzeptanz; Kind; Vorschulalter; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Geschichte (Histor); Datenerfassung; Forschungsstand; 20. Jahrhundert; Deutschland-BRD
AbstractDieser Beitrag betrachtet, wie sich Einstellungen zu nicht-mütterlicher Kinderbetreuung in Deutschland verändert haben. Dabei wird zunächst geklärt, welche Surveys zur Analyse verschiedener Aspekte dieses Themas geeignet sind. Anschließend zeigt eine Sekundäranalyse des International Social Survey Programme für das Vierteljahrhundert zwischen 1988 und 2012, dass die frühere Skepsis gegenüber nichtmütterlicher Kinderbetreuung im Vorschulalter markant zurückgegangen ist. Bei einer deskriptiven Analyse zweier ausgewählter Kohorten ("Kriegskinder" vs. "Baby-Boomer") deutet sich an, dass der fundamentale Wandel nicht allein auf Kohorteneffekte zurückzuführen ist, sondern sogar innerhalb älterer Kohorten erhebliche Veränderungen festzustellen sind. (DIPF/Orig.).

This paper addresses the changes in attitudes towards non-maternal childcare in the Federal Republic of Germany. First, I will clarify the suitable surveys to examine different aspects of attitude changes in this field. In a second step, I will show with survey data of the International Social Survey Programme that in Germany the former scepticism towards non-maternal childcare has declined strongly between 1988 and 2012. A descriptive analysis of two selected cohorts ("war children" vs. "baby boomer") suggests that these fundamental changes cannot be attributed solely to cohort effects, but even to distinct changes within older cohorts. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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