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Autor/inn/enMüller, Jasmin; Schütz, Sandra; Brodersen, Folke
TitelJugendforschung inklusiv und digital.
Möglichkeiten, Voraussetzungen und Grenzen von Gebärdensprachvideos in digitalen Erhebungen.
Paralleltitel: Youth research - accessible and digital : Possibilities, requirements and limits of incorporating sign language videos into digital survey methods.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 14 (2019) 3, S. 308-322Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v14i3.05
SchlagwörterForschungsdesign; Methode; Jugendforschung; Digitale Medien; Videoaufzeichnung; Inklusion; Forschungsstand; Hörbehinderung; Gebärdensprache; Fallbeispiel; Gehörloser; Jugendlicher; Online; Vignette (Methode); Deutschland
AbstractDurch die voranschreitende Digitalisierung bieten sich neue Ansätze für Designs und Methoden in der Jugendforschung. Mit vielfältigen digitalen Möglichkeiten wachsen auch Chancen für inklusiv angelegte Befragungen. Dieser Beitrag fokussiert exemplarisch gehörlose bzw. hörbeeinträchtigte gebärdensprachige Jugendliche und stellt nach einem theoretischen und empirischen Überblick die Frage, ob und inwieweit diese heterogene Gruppe Jugendlicher durch in digitale Fragebögen implementierte Videos in Gebärdensprache profitieren kann. Anhand zweier kontrastiver Fallvignetten sollen Erfahrungen aus dem Projekt "Inklusive Methoden" in Bezug auf Möglichkeiten, Voraussetzungen, Herausforderungen und Grenzen digitaler Befragungen mit Gebärdensprachvideos dargestellt und diskutiert werden. (DIPF/Orig.).

Advances in digital media technology open up new options for study designs and research methods in social science. Various digital resources now available offer new opportunities to design and conduct surveys that are accessible regardless of disability. This article focuses on D/deaf people or hearing impaired sign language users as a case in point. Following an overview of theoretical and empirical work to date, it considers whether and to what extent this heterogeneous group could profit from the incorporation of sign language videos into digital questionnaires. Drawing on two contrasting case vignettes, it presents and discusses experiences from the project "Inclusive Methods", exploring possibilities, challenges, requirements and limits when conducting digital surveys with sign language videos. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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