Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Maass, Doris |
---|---|
Titel | Fremdsein und Fremdeln. Überlegungen zur häuslichen Frühförderung in Migrantenfamilien. Gefälligkeitsübersetzung: Strangeness and being shy with strangers. Reflections on early intervention at home in migrant families. |
Quelle | In: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, 49 (2018) 3, S. 479-490 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2366-6889; 2366-6897 |
Schlagwörter | Beziehung; Selbsterfahrung; Familie; Familie; Kind; Behinderung; Frühförderung; Selbsterfahrung; Beziehung; Therapeut; Betreuung; Interkulturalität; Kind; Frühförderung; Interkulturalität; Migrationshintergrund; Therapeut; Migrationshintergrund; Behinderung; Betreuung; Beziehungsarbeit; Fallbeispiel |
Abstract | Die Voraussetzungen zu einem offenen Dialog mit Familien aus anderen Kulturen entsteht durch Neugierde und Aufgeschlossenheit für Andersartigkeit und Fremdes, um uns emotional berühren lassen zu können. Wir müssen auch bereit sein, "Fremdsein" so lassen zu können, wie es ist. Eben anders. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2022/3 |