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Autor/in | Robin, Jésabel |
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Titel | Évolution des représentations envers le français d'enseignants suisses-alémaniques en formation initiale: une question de temps de formation? Paralleltitel: Die Entwicklung von sozialen Repräsentationen des Französischen bei angehenden Berner Primarlehrpersonen. Welche Rolle spielt der Faktor Zeit in der Grundausbildung? |
Quelle | In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 40 (2018) 3, S. 621-639Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | französisch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1424-3946; 2624-8492 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-181049 |
Schlagwörter | Verhalten; Grundschule; Lehramtsstudent; Interkulturelle Kompetenz; Didaktik; Sprachkompetenz; Sprachreise; Französischunterricht; Reflexion (Phil); Mobilität; Zeit; Einflussfaktor; Modul; Bern; Schweiz |
Abstract | Das Institut Vorschulstufe und Primarstufe der Pädagogischen Hochschule Bern bildet in einem dreijährigen Bachelorprogramm deutschsprachige Primarlehrpersonen aus. Das Fach Französisch ist für alle Studierenden obligatorisch, ebenso wie ein Sprachaufenthalt im französischen Sprachraum. Ziel ist der Erwerb sprachlicher und interkultureller Kompetenzen in Verbindung mit professionellen Handlungskompetenzen. Basierend auf sozial-anthropologischen Ansätzen zielt das Programm auch auf die Bearbeitung der sozialen Repräsentationen des Französischen. Es umfasst eine Vorbereitung, die Unterstützung während des Aufenthalts und eine Reflexion im Anschluss an den Aufenthalt. Die Zwischenbilanz des Programms ist allerdings durchzogen. Eine Erkenntnis aus den Analysen ist, dass die Rolle des Faktors Zeit für die Entwicklung der Beziehung zum Französischen stärker als bisher berücksichtigt werden sollte. (DIPF/Orig.). Répondant aux besoins précédemment identifiés dans nos recherches, la nouvelle formation initiale en français langue étrangère que propose la Pädagogische Hochschule Bern aux enseignants du primaire alémaniques s'appuie sur les approches socio-anthropologiques. Un dispositif systémique de "didactique de la mobilité" en trois parties (préparation, accompagnement, réinvestissement) articule désormais les expériences de mobilité dans l'espace francophone avec la pratique professionnelle, les besoins langagiers et le travail sur les représentations sociales du français. Les effets de ce dispositif, conçu sur mesure pour le terrain étudié, sont toutefois en demi-teinte et nous amènent à considérer le rôle de la temporalité dans les aspects processuels de remédiation du rapport au français. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/2 |