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Autor/inn/enGabriel-Busse, Katrin; Kastens, Claudia; Kucharz, Diemut
TitelFachspezifisch oder nicht?
Eine Studie zur Analyse der Binnenstruktur des Selbstkonzepts Sachunterricht.
Paralleltitel: Subject specific or not? : A study to analyze the structure of self-concept in German Sachunterricht.
QuelleIn: Zeitschrift für Grundschulforschung, 11 (2018) 2, S. 333-348Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1865-3553
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogen; Selbstkonzept; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Schüler; Unterrichtsfach; Sachunterricht; Struktur; Deutschland
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob sich akademische Fähigkeitsselbstkonzepte im Sachunterricht - vor dem Hintergrund einer vielperspektivischen Unterrichtspraxis des Fachs - fachspezifisch entwickeln. Es wurde ein Schülerfragebogen zur Erfassung des Selbstkonzepts in den fünf Fachperspektiven des Sachunterrichts (Naturwissenschaften, Technik, Geschichte, Geografie und Politik) entwickelt und bei einer Stichprobe von N= 305 Schülerinnen und Schülern der dritten und vierten Jahrgangsstufe eingesetzt. Der Fragebogen wurde hinsichtlich seiner Konstruktvalidität mittels konfirmatorischer Faktorenanalysen überprüft. Es zeigt sich, dass sich die fünf Fachperspektiven in den fachspezifischen Selbstkonzeptfacetten des Sachunterrichts differenzieren lassen. Zudem berichten Jungen im Vergleich zu Mädchen über ein höheres Selbstkonzept im Bereich Technik. (DIPF/Orig.).

The article addresses the question whether three and fourth grade students develop subject specific academic-self concepts in German Sachunterricht, regarding its multi-perspective teaching practice. A student questionnaire based on its five subject related perspectives (Science, Technology, History, Geography and Politics) was developed. N= 305 elementary school children participated in the study. The construct validity for the questionnaire was verified using confirmatory factor analyzes. The results show that the students do develop five distinguishable self-concept facets. Boys promote higher self-concepts for technological issues than girls. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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