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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHunner-Kreisel, Christine; Steinbeck, Katharina
TitelIntersektionalität und rekonstruktive Ungleichheitsforschung.
Der praxeologische Mehrebenenansatz im Kontext einer Bildungsforschung zum Übergang in die Schule aus Elternperspektive.
Paralleltitel: Intersectionality and reconstructive inequality research. The praxeological multi-level analysis in educational research on parents perspective concerning the transition to school.
QuelleIn: Zeitschrift für qualitative Forschung, 19 (2018) 1-2, S. 79-96Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-8324; 2196-2138; 2196-2146
DOI10.3224/zqf.v19i1-2.06
SchlagwörterInterview; Mehrebenenanalyse; Methodologie; Qualitative Forschung; Soziale Ungleichheit; Vorstellung (Psy); Wahrnehmung; Generation; Eltern; Schulanfang; Übergang; Grundschule; Benachteiligung; Fallbeispiel; Erwachsener; Forschungsprojekt; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractIntersektionalität stellt sowohl eine theoretische Perspektive mit gesellschaftskritischen und politischen Ambitionen dar als auch eine empirische und analytische Herangehensweise, um Ungleichheitsverhältnisse sichtbar zu machen. Der Beitrag gibt Einblicke in ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt, das sich für die Wahrnehmung des Übergangs in die Grundschule aus Perspektive der Mütter* und Väter* interessiert. Basis sind qualitative Interviews mit Elternteilen zu zwei Erhebungszeitpunkten, die mit Hilfe der Intersektionalen Mehrebenenanalyse ausgewertet werden. Ziel des Beitrags ist es aufzuzeigen, wie eine intersektionale, qualitative Bildungsforschung im Einzelnen aussehen kann und welchen Mehrwert sie hat, wenn es um die Sichtbarmachung sozialer Positionierungen in Ungleichheitsverhältnissen geht. Außerdem wird für die Ergänzung klassischer Kategorien sozialer Ungleichheiten um die Kategorie Generation argumentiert, um das Herrschaftsverhältnis Adultismus sichtbar zu machen. (DIPF/Orig.).

Intersectionality is a theoretical and analytical concept aiming at highlighting inequality and power relations as well as their intervowenness. The article at hand gives insights into a DFG-funded research project that is interested in the perceptions of mothers* and fathers* in their child's transition process from kindergarten to school and the first school year. Along qualitative interviews with parents the authors present an empirical intersectional multi-level analysis. The main issue herewith is to reconstruct discriminations as well as privileges in a situation and context related way and to interpret these towards their inequality potentials. Methodologically they try to figure out generation as a structural category in intersectional analysis in education research enabling to make the power relation adultism visible. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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