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Autor/inn/enHüttis-Graff, Petra; Wirszing, Daniel
TitelAnfänge des Rechtschreiblernens 1994 und 2014 - Ergebnisse einer diachronen Longitudinalstudie in Hamburg.
QuelleIn: Didaktik Deutsch, 23 (2018) 45, S. 50-73Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1431-4355
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-203978
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Deutschland; Deutschunterricht; Hamburg; Längsschnittuntersuchung; Text; Wort; Rechtschreibunterricht; Schreiben; Fachdidaktik; Rechtschreibfehler; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Grafem; Text; Wort; Rechtschreibfehler; Rechtschreibunterricht; Schreiben; Deutschland; Hamburg
AbstractVorgestellt wird eine echte diachrone Längsschnittstudie zum Rechtschreiblernen von 730 Schüler/innen aus 36 Hamburger Grundschulklassen aus vornehmlich sozialschwachen Einzugsgebieten mit dem Ziel, die Rechtschreibentwicklung der Kinder von Klasse 1 bis 4 früher und heute zu untersuchen. Die quantitativen Analysen des Rechtschreibens in den Stichproben 1994 und 2014 erfolgen in Klasse 1 anhand der Grafemtreffer - beim Wortschreiben und beim Textschreiben - sowie von Klasse 1 bis 4 anhand von standardisierten Rechtschreibtests. Zudem wird die Verteilung von acht Fehlertypen beim Textschreiben am Ende von Klasse 1 in Bezug auf die langfristige Rechtschreibentwicklung ausgewertet. Die Analysen zeigen, dass heutige Hamburger Schreibanfänger/innen im Wortschreiben mehr und im Textschreiben weniger Grafeme richtig schreiben als vor zwanzig Jahren, welche Schülergruppen in welchen Bereichen besondere Schwierigkeiten hatten, welche Fehlertypen beim frühen Textschreiben Indizien für langfristige Rechtschreibschwierigkeiten sind und welche Fehler auf erfolgreiche Lernprozesse hinweisen. Aus den Befunden werden Folgerungen für die Forschung und den Rechtschreibunterricht ab Klasse 1 abgeleitet (Original übernommen).

The article presents a real diachronic longitudinal study on learning to spell with 730 students from 36 elementary school classes in Hamburg mostly from socially deprived areas. Its aim is to compare the development of children's spelling abilities from grade 1 to 4 today and in the past. The quantitative analyses of the samplings of 1994 and 2014 in grade 1 are made on the basis of the correct graphemes - in word writing and text writing - as well as from grade 1 to 4 by means of standardized tests of orthography. Additionally, the distribution of eight types of errors in the text examples is evaluated at the end of grade 1 in relation to the long-term development of spelling. The comparison indicates that today's beginners write more correct graphemes in words, and fewer correct graphemes in texts than 20 years ago. The analysis shows which student groups encounter particular difficulties in which areas of orthography, what types of errors occurring in early text writing can be seen as evidence for long-term difficulties in spelling, and what types of errors indicate successful learning processes. Conclusions for both research and teaching practices, starting at grade 1, are derived from the findings.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2019/2
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