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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inDehnbostel, Peter
TitelLern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung in der digitalisierten Arbeitswelt.
Paralleltitel: Learning and competence-enhancing work design in the digitized world of work.
QuelleIn: Arbeit : Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, 27 (2018) 4, S. 269-294
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-5025; 2365-984X
DOI10.1515/arbeit-2018-0022
SchlagwörterArbeitsgestaltung; Arbeitsplatz; Arbeitswelt; Betrieb; Lernen; Lernort; Auswirkung; Digitalisierung; Lernorganisation; Coaching; Bildungsförderung; Bildungsförderung; Informelles Lernen; E-Learning; Situationsansatz; Informelles Lernen; Lernen; Lernumgebung; Mentoring; Lernorganisation; Lernort; Arbeitswelt; Digitalisierung; Technologische Entwicklung; Arbeitsgestaltung; Arbeitsplatz; E-Learning; Coaching; Auswirkung; Kompetenzentwicklung; Mentoring; Betrieb
Abstract"Konzepte und Kriterien der lernförderlichen Gestaltung von Arbeit sind seit den 1970er-Jahren Gegenstand von Forschung und Entwicklung verschiedener Disziplinen. Heute ist die Arbeitsgestaltung nicht nur lernförderlich, sondern lern- und kompetenzförderlich auszurichten. Sie bezieht sich auf eine zunehmend digitalisierte Arbeit, die unter dem Label 'Industrie 4.0' die Entwicklung von Arbeit und Arbeitsstrukturen dominiert. Dabei wird arbeitsintegriertes Lernen zu einem konstitutiven Bestandteil digitalisierter Arbeit. Arbeits- und Lernorte werden entgrenzt, zugleich um die Arbeit gestaltende Lernräume, Lernarchitekturen und Lernformen erweitert. Unter Bezug darauf werden bestehende Dimensionen und Merkmale der Arbeitsgestaltung als übergreifende Kriterien fortgeschrieben, die gleichermaßen der Analyse wie der Konstruktion lern- und kompetenzförderlicher Arbeitsgestaltung dienen." (Autorenreferat, © De Gruyter). Forschungsmethode: deskriptive Studie.

"Concepts and criteria of a learning-enhancing work design have been the subject of research and development in various disciplines since the 1970s. Today, work design has to promote learning and competencies and refers to an increasingly digitized work that dominates the development of work and working structures under the label 'Industry 4.0'. In doing so, work-integrated learning is becoming a constituent part of digitized work. Workplaces and learning venues are being de-boundarized, at the same time work-designed learning spaces, learning architectures and forms of learning are expanding. With reference to this, existing dimensions and features of work design are updated as general criteria that serve both the analysis and the construction of learning and competence-enhancing work design." (Author's abstract, © De Gruyter).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/2
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