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Autor/inPetzold, Knut
TitelFachspezifische Entscheidungen zum Auslandsstudium.
Ein experimenteller Test der Wert-Erwartungstheorie.
Paralleltitel: Discipline-specific decision-making regarding studying abroad. An experimental test of the expectancy-value theory.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 21 (2018) 4, S. 817-838Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-017-0788-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Umfrage; Entscheidung; Experiment; Ingenieurwissenschaft; Kosten-Nutzen-Relation; Universität; Studienfach; Wirtschaftswissenschaft; Auslandsstudium; Student; Vignette (Methode); Deutschland
AbstractIm Kontext wirtschaftlicher Globalisierungsprozesse wird das Auslandsstudium als immer wichtiger erachtet. Systematische Untersuchungen zur Erklärung kontinuierlich beobachteter fachspezifischer Unterschiede sind aufgrund datentechnischer Beschränkungen indes selten. Auf Grundlage werterwartungstheoretischer Überlegungen wird argumentiert, dass der "Fächer Gap" im Auslandsstudium über eine fachspezifische Bewertung der Kosten und/oder der erwarteten Erträge erklärt werden kann. Ein faktorielles Surveyexperiment unter Studierenden der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften einer deutschen Universität ermöglicht beim Vergleich beider Studierendengruppen die separate Berücksichtigung systematisch variierter Kosten eines Auslandsstudiums und der erwarteten Erträge. Die Resultate zeigen, dass fachspezifische Unterschiede bei der Absicht zum Auslandsstudium auf unterschiedlich gewichtete Ertragspotentiale, nicht jedoch auf Differenzen in der Kostenbewertung zurückzuführen sind. (DIPF/Orig.).

In the context of economic globalization, international student mobility is considered increasingly important. However, due to data limitations, systematic studies to explain observed disciplinary differences are rare. Using expectancy-value-theory, we argue that this "discipline gap" in international student mobility can either be explained by a particular link to costs and/or to expected benefits. A factorial survey experiment administered to students of economics and engineering at a German university allows for a comparison of the separate consideration of both systematically varied costs and measured benefit expectations of studying abroad across both groups of students. The results reveal that disciplinary differences in the intention to study abroad are based on differently-weighted benefit potential, and not on differences in the evaluation of costs. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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