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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inStaneva, Mila
TitelBachelor-Studierende mit Nebenjobs haben kaum schlechtere Noten, brauchen für ihr Studium aber etwas länger.
QuelleIn: DIW-Wochenbericht, 85 (2018) 20, S. 433-442
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1304; 1860-8787
DOI10.18723/diw_wb:2018-20-3
SchlagwörterBildung; Panel; Nebentätigkeit; Erwerbsbeteiligung; Arbeitszeit; Studiendauer; Studienerfolg; Studienverlauf; Bachelor-Studiengang; Auswirkung; Student; NEPS (National Educational Panel Study)
Abstract"Viele Bachelor-Studierende in Deutschland sind neben ihrem Studium erwerbstätig. Sie investieren dabei nicht unerheblich viel Zeit in ihren Nebenjob: Gemessen an der Regelstudienzeit beträgt das Arbeitsvolumen im Durchschnitt rund 20 Prozent. Bei einer durchgehenden Erwerbstätigkeit während eines dreijährigen Studiums entspräche das rund acht Stunden pro Woche. Der vorliegende Wochenbericht untersucht, wie sich eine Erwerbstätigkeit im Studium sowohl auf die Studienleistungen als auch - im Gegensatz zu vielen anderen bisherigen Studien - auf die Dauer des Studiums auswirkt. Bachelor-Studierende, die im Umfang von 20 Prozent der Regelstudienzeit erwerbstätig sind, haben demnach im Durchschnitt eine um 0,06 Notenpunkte schlechtere Abschlussnote und brauchen für ihr Studium etwa zwei Monate länger als Studierende, die nicht nebenbei arbeiten. In den eher berufsorientierten Natur-, Ingenieurwissenschaften und Lehramtsstudiengängen sind die Zusammenhänge stärker als in den Sozial-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaften. Der Ausbau flexibler Studienangebote sowie die geplante BAföG-Erhöhung könnten es Studierenden ermöglichen, sich stärker auf ihr Studium zu konzentrieren und dieses schneller abzuschließen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/4
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