Wissenschaftliche Prozesse in Spannungsfeldern des Digitalen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Merz, Olga
Titel	Wissenschaftliche Prozesse in Spannungsfeldern des Digitalen.
Quelle	Aus: Knaus, Thomas (Hrsg.); Merz, Olga (Hrsg.): Spannungen und Potentiale. Digitaler Wandel in Bildungseinrichtungen. München: kopaed (2018) S. 37-76Verfügbarkeit
Reihe	fraMediale. 6
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-496-6; 978-3-86736-496-6
Schlagwörter	Forschung; Digitale Medien; Neue Technologien; Digitalisierung; Erkenntnistheorie; Subjekt (Phil); Weltbild; Transformation; Wissenschaft; Geisteswissenschaften; Forschungsprozess; Objekt; Technik; Theorie; Datenverarbeitung
Abstract	Aus dem Blickwinkel der Geisteswissenschaften diskutiert die Autorin [...] Spannungsfelder des Digitalen in wissenschaftlichen Prozessen. Grundlage bildet das spannungsreiche Verhältnis zwischen Wissenschaft, (Erkenntnis-)Subjekt und Technologie sowie die Bedeutsamkeit digitaler Prinzipien für die Genese wissenschaftlichen Wissens und die Wissenschaft als Institution. Daran anknüpfend skizziert die Autorin vier Spannungsfelder, deren Dimensionen zwischen Subjekt und Objekt, Theorie und Technologie, Komplexitätsreduktion und Komplexitätsproduktion sowie quantitativen und qualitativen Erkenntniszugängen polarisieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/3

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