Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Brinkmann, Erika; Brügelmann, Hans |
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Titel | Wie können Anfänger lernen, was Könner nicht wissen? Zur Bedeutung impliziten Wissens und inzidentellen Lernens für den (Schrift-)Spracherwerb und seine Förderung. |
Quelle | Aus: Gutzmann, Marion (Hrsg.): Sprachen und Kulturen. Frankfurt am Main: Grundschulverband e.V. (2018) S. 222-233
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Beiträge zur Reform der Grundschule. 146 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-941649-24-8 |
DOI | 10.25656/01:23735 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-237351 |
Schlagwörter | Implizites Lernen; Implizites Wissen; Fachdidaktik; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Sprachunterricht; Schriftspracherwerb |
Abstract | Die Didaktik des Sprachunterrichts beschäftigt sich vor allem mit Fragen der systematischen Vermittlung explizit formulierten Wissens. (Schrift-)Spracherwerb vollzieht sich aber weithin beiläufig und resultiert in einem Können, das nur begrenzt bewusst ist. Deshalb lohnt es, darüber nachzudenken, ob und in welchen Formen es trotzdem möglich bzw. notwendig ist, dieses implizite Wissen systematisch aufzubauen und zu fördern. Im Anschluss an Neuweg (2015) werden kurz die Probleme der Explikation, der Instruktion und der Modifikation von implizitem Wissen über komplexe Sachverhalten erläutert. Anschließend werden verschiedene Dimensionen und Grade der Explizitheit von Wissen, seiner Aneignung und Vermittlung diskutiert - vor allem im Blick auf didaktische Möglichkeiten der Anregung und Unterstützung impliziten Lernens. (DIPF/Orig./Autoren). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2022/2 |