Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lohmann, Corinna |
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Titel | Professions- und medienbezogenes Selbstbild angehender Deutschlehrkräfte. Eine qualitative Evaluation zum Praxissemester Literaturdidaktik im Längsschnitt. |
Quelle | Dortmund: Technische Universität Dortmund (2018), 490, XXXVII S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3) Dissertation, Technische Universität Dortmund, 2018. |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
URN | urn:nbn:de:101:1-2019040503431774319063 |
Schlagwörter | Evaluation; Fragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Qualitative Forschung; Erwartung; Selbstwirksamkeit; Medienkompetenz; Mediennutzung; Förderung; Schullaufbahn; Lehrberuf; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Motivation; Deutschunterricht; Lesekompetenz; Berufliche Kompetenz; Berufswahl; Praxissemester; Fallbeispiel; Selbstverständnis; Triangulation; Deutschland; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Die vorliegende Arbeit setzt an dieser Stelle an und nimmt die ersten drei Kohorten, welche das Praxissemester im Fachbereich Deutsch an der TU Dortmund durchlaufen haben, mehrperspektivisch in den Blick. Evaluationsgegenstand ist ein literaturdidaktisches Konzept, bei dem der inhaltliche Schwerpunkt auf den für alle Schulformen relevanten Bereichen der Lese- und Medienkompetenzförderung liegt. Hierbei ist es essentiell, dass (angehende) Lehrkräfte sich selbst auch in der Aufgabe sehen, Lesekompetenz im Sinne eines erweiterten Textbegriffs (Kallmeyer, Klein & Meyer-Hermann 1974) ganzheitlich bei ihren Schülern/-innen zu fördern. Um dies zu unterstützen, müssen (angehende) Lehrkräften aktuelles, lesedidaktisches Wissen erwerben, was im Rahmen dieser Intervention berücksichtigt wurde. Dabei umfasst der Begriff "Lesen" an dieser Stelle sowohl den Bereich zur Lesediagnose, gezielte Lesefördermaßnahmen beispielsweise zur Leseflüssigkeit oder auf hierarchieniedriger Prozessebene als auch kreative handlungs- und produktionsorientierte Anschlussformen vom Schreiben zur szenischen Darstellung sowie auch das digital-mediale Arbeiten mit und zu Texten (vgl. Marci-Boehncke & Wulf 2016). Im Sinne einer qualitativen Evaluation (Kuckartz, Dresing, Rädiker & Stefer 2008) wurden dazu längsschnittlich Daten innerhalb eines triangulierten Forschungsdesigns (vgl. Treumann 2005) über insgesamt drei Jahre erhoben. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2019/3 |