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Autor/inTrojer, Peter
TitelWer wird Lehrer/Lehrerin?
Konzepte der Berufswahl und Befunde zur Entwicklung des Berufswunsches Lehrer/in und ihre Bedeutung für das Studium.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2018), 214 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität Innsbruck.
ReiheKlinkhardt Forschung
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 204-214
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-2191-5; 978-3-7815-2191-9
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fallstudie; Fragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Motiv (Psy); Selbstkonzept; Auswertung; Testverfahren; Sekundarstufe II; Lehrberuf; Schüler; Interesse; Berufsinteressentest; Berufswahl; Berufswunsch; Statistische Methode; Triangulation; Studienanfänger; Tirol; Österreich
AbstractDie Arbeit stellt den Versuch dar, ausgehend von den jeweiligen Perspektiven der bedeutendsten Berufswahltheorien einen umfassenden Blick auf den Vorgang der Berufswahl zu werfen der schließlich in die Entscheidung mündet, ein Lehramtsstudium zu beginnen. Dazu wurde eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern bzw. Studierenden vor, während und nach der Phase der Berufswahlentscheidung mit Erhebungsinstrumenten befragt, die in der Berufswahlforschung häufig verwendet werden. Eine Kohärenzprüfung nach dem Prinzip der Triangulation, in der das gewonnene statistische Datenmaterial zueinander in Verbindung gesetzt wird, ergibt eine gute Übereinstimmung der Teilergebnisse vergleichbarer Kategorien der verschiedenen Verfahren. Eine ordnende Zusammenschau der Teilergebnisse gelingt mit Hilfe einer Clusteranalyse, der die Daten zum artikulierten Berufswunsch Lehrer/in und die Variablen zur allgemeinen Berufsinteressenorientierung und der arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmuster zu Grunde gelegt wurden. Der so gewonnene Überblick wird ergänzt durch Detailaufnahmen ausgewählter Einzelfälle, die Aufschluss darüber geben, wie sich statistisch generierte Abbilder von Merkmalsausprägungen und ihre Zusammenhänge auf individueller Ebene darstellen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/4
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