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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHössl, Christiane
TitelDie Bedenken und Einflussfaktoren der Eltern zum bevorstehenden Schulübertritt von der Grundschule in die Sekundarstufe 1. Eine Studie zur Situation im südlichen Niederösterreich.
Gefälligkeitsübersetzung: Parents' concerns and influencing factors regarding the upcoming transition from elementary school to 1st level of secondary education.
QuelleHamburg: Kovac (2018), 279 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), 2017.
ReiheSchriftenreihe Schriften zur pädagogischen Psychologie. 71
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-339-10184-6
SchlagwörterBildungsanspruch; Angst; Einstellung (Psy); Eltern; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Sekundarstufe I; Grundschule; Schulbildung; Merkmal
AbstractDer wichtigste Übergang im österreichischen Schulsystem stellt der von der Primarstufe in die weiterführende Schule dar, zumal hier bedeutsame Weichen für die gesamte Bildungslaufbahn eines Kindes gestellt werden. Bedingt durch die vielen Veränderungen für das gesamte Familiensystem, die der Schulwechsel mit sich bringt, können gewisse Ängste bei den Eltern entstehen. Da das Phänomen der Schulangst der Eltern in der Literatur bisher kaum existiert, stellt die Untersuchung einen Versuch dar, eine theoretische und empirische Aufarbeitung des Aspektes der Schulangst der Eltern durchzuführen. An der Schwelle des Schulübertritts stehen neben den Ängsten der Kinder und Eltern auch die soziale Selektivität und die ungleichen Bildungsvoraussetzungen von Kindern mit Migrationshintergrund im Forschungsfokus. Aufgrund des niedrigen Alters des Kindes sind, natürlich abgesehen von den Schulnoten, die Bildungserwartungen der Eltern ausschlaggebend für die Wahl der weiterführenden Schule. In der Studie wurden 828 Eltern nach verschiedenen Komponenten der Elternangst zum bevorstehenden Schulübertritt und nach ihren Bildungsaspirationen befragt. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass sich Eltern hinsichtlich ihres Geschlechts, dem Geschlecht des Kindes, ihrer Familienform sowie ihrer Muttersprache in den verschiedenen Angstaspekten signifikant unterscheiden. Im Hinblick auf die Bildungsaspiration soll aufgezeigt werden, inwieweit soziodemografische und schulspezifische Variablen die Elternaspiration vorhersagen lassen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2021/3
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