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Autor/inn/enRoos, Michael; Sprenger, Julia; Banning, Frederik; Meier, Johanna
InstitutionForschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung
TitelNeues ökonomisches Denken in der Doktorandenausbildung: Welche Faktoren fördern neues ökonomisches Denken bei Nachwuchswissenschaftler_innen? Ergebnisse einer Onlineumfrage.
Gefälligkeitsübersetzung: New Economic Thinking in doctoral training.
QuelleDüsseldorf (2018), 52 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheFGW-Studie Neues ökonomisches Denken. 11
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2510-4497
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-67948-0
SchlagwörterMotivation; Karriereplanung; Studium; Volkswirtschaftslehre; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutscher Sprachraum
AbstractDiese Studie verfolgt die Frage, wie die heutigen Doktoranden und Doktorandinnen der VWL als wissenschaftliche Nachwuchsgeneration die perspektivische Weiterentwicklung der VWL beeinflussen werden. Wird die VWL pluraler werden? Noch ist wenig bekannt über die Motivationen und Ziele dieser Doktoranden und Doktorandinnen, über ihre Interessen und Präferenzen, was Forschungsthemen und -methoden angeht, und über ihre Sicht auf die VWL. Eine Onlineumfrage, an der 448 VWL-Doktoranden und Doktorandinnen von Universitäten aus dem deutschsprachigen Raum teilgenommen haben, gibt erste Antworten auf diese Fragen und zeigt, an welchen Themen und Ansätzen die Doktoranden und Doktorandinnen interessiert sind, wie sie verschiedene Methoden einschätzen und was sie an der derzeitigen VWL als kritikwürdig erachten. Die Ergebnisse der Umfrage lassen auch Rückschlüsse darauf zu, wie sehr die Doktoranden und Doktorandinnen geneigt sind, mit neuen, progressiven oder heterodoxen Methoden zu arbeiten bzw. etablierten Paradigmen in der VWL zu folgen und welche Faktoren die Doktoranden und Doktorandinnen bei der Ausrichtung ihrer Forschung beeinflussen.

This study pursues the question how the new generation of researchers in economics, the PhD students, will influence the future development of their discipline. Will economics become more pluralistic? Little is yet known about these students' motivation to complete a PhD in economics, about their objectives, their interests and preferences concerning research topics and research methods and their view on the discipline of economics. An online survey with 448 PhD students in economics in the German-speaking area answers these questions and shows, which research topics and research approaches are of interest for the PhD students, how they think about a variety of specific research methods and what they consider objectionable at the current state of their discipline. The results indicate in how far these PhD students are willing to work with new, progressive or heterodox methods and in how far they tend to follow established research paradigms in economics and which factors influence the way they conduct economic research.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/2
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