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Autor/inSutterlüty, Ferdinand
TitelAutonomieprinzip und Kindeswohl.
Ansprüche des Familienrechts mit paradoxaler Wirkung?
QuelleAus: Betz, Tanja (Hrsg.); Bollig, Sabine (Hrsg.); Joos, Magdalena (Hrsg.); Neumann, Sascha (Hrsg.): Gute Kindheit. Wohlbefinden, Kindeswohl und Ungleichheit. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2018) S. 101-115
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKindheiten - Neue Folge
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1558-8; 978-3-7799-1558-4
SchlagwörterErziehung; Erziehungsstil; Autonomie; Selbstbestimmung; Soziale Norm; Kindeswohl; Familie; Familienrecht; Kind; Sozialstaat; Intervention; Deutschland
AbstractIn diesem Beitrag soll am geltenden deutschen Recht vorgeführt werden, wie stark der Begriff des Kindeswohls auf dem Autonomieprinzip fußt (Kapitel 1). Der Anspruch, die Selbstbestimmung des Kindes zu schützen und zu befördern, zeitigt in der Rechtspraxis jedoch häufig kontraproduktive Wirkungen und konstituiert mitunter eine sekundäre, durch das Recht induzierte Gefährdung des Kindeswohls. Das soll in einem zweiten Teil unter Rekurs auf das analytische Konzept der "normativen Paradoxien" demonstriert werden (Kapitel 2). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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