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Autor/inHogrebe, Nina
TitelForschung zu segregierten Kindheiten in und außerhalb von Kindertageseinrichtungen.
(De-)Konstruktion von Ungleichheit durch eine sozialstrukturanalytische Kindheitsforschung?
QuelleAus: Betz, Tanja (Hrsg.); Bollig, Sabine (Hrsg.); Joos, Magdalena (Hrsg.); Neumann, Sascha (Hrsg.): Gute Kindheit. Wohlbefinden, Kindeswohl und Ungleichheit. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2018) S. 182-196
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKindheiten - Neue Folge
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1558-8; 978-3-7799-1558-4
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Kindheit; Kindheitsforschung; Deutschland; Kind; Kindertagesstätte; Nordrhein-Westfalen; Soziale Ungleichheit; Sozialstruktur; Institutionalisierung; Institutionalisierung; Wohnort; Aktivität; Kindheitsforschung; Kind; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Aktivität; Außerunterrichtliche Betreuung; Wohnort; Segregation; Sozialstruktur; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer Beitrag identifiziert Segregation als relevante sozialstrukturelle Dimension, die ungleiche Kindheiten in institutionellen Settings konstituiert. Das Anliegen ist dabei nicht, einen erschöpfenden Überblick über Theorie und Forschung zur Thematik zu geben. Vielmehr soll anhand eigener Forschung beispielhaft aufgezeigt werden, wie durch Segregation differente Lebens- und Lernbedingungen für Kinder entstehen und wie eine sozialstrukturorientierte Kindheitsforschung diese sichtbar machen kann. Die Präsentation der jeweiligen Arbeiten und empirischen Zugänge muss dabei zwangsläufig skizzenhaft bleiben. Sie ermöglicht es aber, kritisch zu reflektieren, inwieweit der Forschungszugang einerseits die Dekonstruktion von Ungleichheiten ermöglicht. Hier möchte die Autorin zeigen, wie eine ungleichheitstheoretische Perspektive als Teil der Kindheitsforschung aufdecken kann, dass die Institutionalisierung von Kindheit durch Kitas nicht (nur) zu einem allen Kindern gemeinsamen, kollektiven Erfahrungsraum führt, sondern kindheitsspezifische Ungleichheitsmomente aufmacht. Andererseits ist es ihr Anliegen, dafür zu sensibilisieren, dass eine solche Forschung auch zur Konstruktion von Vorstellungen "guter Kindheit" beitragen und damit verbundene Differenzkategorien replizieren kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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