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Autor/inKayser, Laura B.
TitelGenerationaler Sinn.
Methodologisch-konzeptionelle Überlegungen zum Verhältnis von Kindsein und Milieu.
QuelleAus: Betz, Tanja (Hrsg.); Bollig, Sabine (Hrsg.); Joos, Magdalena (Hrsg.); Neumann, Sascha (Hrsg.): Gute Kindheit. Wohlbefinden, Kindeswohl und Ungleichheit. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2018) S. 197-213
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ReiheKindheiten - Neue Folge
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1558-8; 978-3-7799-1558-4
SchlagwörterForschungsdesign; Soziale Ungleichheit; Soziales Milieu; Soziale Herkunft; Generationenbeziehung; Kindheit; Kindheitsforschung; Habitus; Theoriebildung; Bourdieu, Pierre
AbstractDer vorliegende Beitrag [...] differenziert die generationale Ordnung mithilfe einer kindheitstheoretisch erweiterten Habitus- und Milieuforschung im Anschluss an Bourdieu aus und stellt sie in den Kontext einer weiteren gesellschaftlichen Strukturdimension: soziale Klasse bzw. Milieu. Zunächst wird auf den erst wenig beleuchteten Zusammenhang von generationaler Ordnung und gesellschaftlichen Klassen- und Milieuverhältnissen eingegangen, und dabei Lücken, aber auch Anknüpfungspunkte gezeigt (Kap. 1). Anschließend werden theoretisch-konzeptionelle Anschlussstellen für eine kindheitstheoretisch erweiterte Habitustheorie im Anschluss an Bourdieu aufgezeigt und das Konzept generationaler Sinn als neuer, vielversprechender Beitrag für die Kindheitstheorie entworfen (Kap. 2). Darauf aufbauend werden methodologische Anknüpfungspunkte der Habitushermeneutik ausgearbeitet und anhand von Material aus Interviews und Beobachtungen mit dem 9-jährigen Ben exemplarisch illustriert, wie eine kindheitstheoretisch erweiterte Habitus- und Milieuforschung aussehen kann (Kap. 3). Abschließend wird ein Fazit zum Potential des Ansatzes und des Konzepts generationaler Sinn gezogen (Kap. 4). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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