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Sonst. PersonenKeim, Michaela (Hrsg.); Lewejohann, Stefan (Hrsg.)
TitelKöln 68!
Protest. Pop. Provokation. Begleitband zur Ausstellung des Kölnischen Stadtmuseums und der Universität zu Köln im Kölnischen Stadtmuseum vom 20. Oktober 2018 bis zum 24. Februar 2019. 1. Auflage.
QuelleMainz: Nünnerich-Asmus Verlag & Media (2018), 495 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-96176-048-9; 978-3-96176-048-0
SchlagwörterBildungsgeschichte; Subkultur; Köln; Studentenbewegung; Subkultur; Ausstellung; Bildband; Katalog; Protestbewegung; Protestbewegung; Studentenbewegung; 20. Jahrhundert; Ausstellung; Bildband; Städtisches Museum; Katalog; Köln
AbstractAufbruch und Umbruch - Die Ereignisse der späten 1960er-Jahre markieren in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland einen bedeutsamen Einschnitt. Die Stimmung innerhalb der jungen Generation war angespannt. Städte, wie Berkley, Mexiko Stadt, Paris und Prag wurden zu Zentren des Protests gegen die starren Verhältnisse, mit dem junge Menschen die politischen Institutionen herausforderten so auch in Deutschland. Doch auch Wohnen, Sprache, Kunst, Kultur und Musik standen gleichermaßen auf dem Prüfstand und wurden nachhaltig beeinflusst. Heute steht 1968 für vieles. Für Sit-ins, Straßenschlachten, Anti-Vietnamkriegsproteste, Kampf gegen alte Nazis, lockere Geschlechterbeziehungen, antiautoritäre Erziehung, lange Haare oder Aussteigerkommunen, vor allem aber: für Aufbruch und Umbruch. Auch in Köln wird für mehr Freiheit und Selbstbestimmung demonstriert und es kommt zu teils gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Staatsmacht. Mit Flugblättern, Transparenten und neuen Demonstrationsformen verschafften die protestierenden Studierenden ihren Forderungen Gehör und legten die Grundlage für viele neue Entwicklungen in der Stadt. Der faszinierenden Geschichte Kölns in Zeiten des Konflikts heftet sich dieses Buch an die Fersen. Es erzählt vom Politischen Nachtgebet, dem Neumarkt der Künste, dem Kölner Soundtrack der 60er Jahre, der Theatergruppe Floh De Cologne, von Kinderläden und neuen Protestformen. Es zeichnet das Bild einer Stadt im Umbruch, die auch mit sich selbst ringt. Es bindet dabei die Erzählungen und Erinnerungen von Zeitzeugen und Zeitzeuginnen ein und spürt der Frage nach: Was war ´68 und was ist davon in Politik, Kultur und Alltag geblieben? . (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2019/3
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