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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRunst, Petrik; Fredriksen, Kaja; Proeger, Till; Bizer, Kilian; Haverkamp, Katarzyna; Müller, Klaus; Thomä, Jörg
InstitutionVolkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen
TitelÖkonomische Effekte der Deregulierung der Handwerksordnung im Jahr 2004.
QuelleGöttingen (2018), 17 S.
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Reiheifh working paper. 2018,13
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBeschäftigungseffekt; Preisentwicklung; Unternehmensgründung; Ökonomische Determinanten; Handwerksordnung; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsniveau; Meisterprüfung; Unternehmer; Auswirkung; Deregulierung; Quote; Zugangsvoraussetzung; Migrant
Abstract"Die deutsche Handwerksordnung regelt die Unternehmensgründung in handwerklichen Berufen durch die Vorgabe verpflichtender Qualifikationsstandards. Im Jahr 2004 wurde der Marktzugang im Handwerk durch eine Novellierung der Handwerksordnung dereguliert, sodass für mehr als die Hälfte aller Handwerksberufe seitdem keine Meisterpflicht mehr gilt. Seit der Reform wird eine politische und wissenschaftliche Diskussion zu den einzel- und gesamtwirtschaftlichen Effekten dieser Deregulierung geführt. Fast fünfzehn Jahre nach der Deregulierung können aus den bisherigen Studien grundlegende Effekte abgeleitet werden und Forschungslücken definiert werden, um die weitere wirtschaftspolitische Diskussion wissenschaftlich zu fundieren. Der vorliegende Artikel fasst dafür die theoretischen Grundpositionen und die empirischen Studien zur Entwicklung des deutschen Handwerkssektors nach der Deregulierung zusammen und formuliert anschließend zu schließende Forschungslücken zur umfassenden wirtschaftspolitischen Bewertung der Handwerksreform." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Metaanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004-2019. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The German Trade and Crafts Code constitutes the regulatory framework for entrepreneurial activities in the crafts sector. Among other things, it prescribes mandatory qualification standards for starting a new craft firm. In 2004, the Trade and Crafts Code, and in particular, market entry, was liberalized so that qualification standards are no longer required in about half of all crafts occupations. Since this reform was implemented, there has been a vivid political and academic discussion about the economic effects. Almost fifteen years after, we summarize the empirical research literature. Further, we identify gaps in the literature and formulate open research questions." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/1
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