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Autor/inWotschack, Philip
InstitutionHans-Böckler-Stiftung
TitelOptionszeiten auf Basis von Langzeitkonten - eine kritische Bilanz.
QuelleDüsseldorf (2018), 54 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung. 057
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFamilie; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Betriebsvereinbarung; Erholung; Familie; Familienpolitik; Regulation; Urlaub; Inanspruchnahme; Vorruhestand; Bildungsurlaub; Kinderbetreuung; Arbeitszeitkonto; Familienpolitik; Kinderbetreuung; Betriebsvereinbarung; Vorruhestand; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Pflegerischer Beruf; Arbeitszeitkonto; Weiterbildungsförderung; Bildungsurlaub; Erholung; Urlaub; Best-Practice-Modell; Inanspruchnahme; Regulation
Abstract"Ziel der Studie ist es, zu untersuchen, in welchem Maße und unter welchen Bedingungen abhängig Beschäftigte im Rahmen von Arbeitszeitkonten längere Freistellungen ansparen und für Fürsorge - , Bildungs - , Erholungszeiten oder persönliche Interessen nutzen können. Im Zent-rum steht eine Bestandsaufnahme der Regulierung, Verbreitung und Nutzung von Langzeitkonten. Besondere Aufmerksamkeit hat dabei die mögliche förderliche Rolle von Langzeitkonten für eine erhöhte Weiter-bildungsteilnahme im Erwerbsverlauf. Die Ergebnisse zeigen, dass das betriebliche Angebot an Langzeitkonten insgesamt gering ausfällt. Dort, wo ein Langzeitkonto existiert, kann es oft nicht von allen Beschäftigten genutzt werden. Besondere Benachteiligungen zeigen sich für Beschäftigte in kleinen Betrieben, niedrige Qualifikations - und Einkommensgruppen sowie Beschäftigte (vor allem Frauen) in der Familienphase. Als große Probleme erweisen sich neben dem geringen Angebot an Langzeitkonten fehlende zeitliche und finanzielle Ressourcen, um ausreichende Guthaben anzusparen sowie betriebliche Barrieren, die Entnahmen während des Erwerbslebens erschweren. Methodisch greift die vorliegende Studie zum einen auf bestehende Studien auf Basis des IAB-Betriebspanels, einer im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführten Evaluierungsstudie sowie Beschäftigtenbefragungen in Best - Practice Betrieben zurück. Zum anderen werden ergänzend dazu eigene Auswertungen des IAB - Betriebspanels (Wellen 2012 und 2014) zur Verbreitung und Nutzung von Langzeitkonten im Kontext betrieblicher Weiterbildung vorgenommen. Aufbauend auf den empirischen Befunden werden Problem - und Handlungsfelder identifiziert und mögliche institutionelle Lösungsansätze wie das im Weißbuch 'Arbeiten 4.0' des BMAS vorgeschlagene 'persönliche Aktivitätskonto' und dessen Vorbild, das Anfang 2017 in Frankreich eingeführte 'Compte personnel d'activité', diskutiert." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Sekundäranalyse; Fallstudie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/1
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