Inverted classroom vielfältiges Lernen. Begleitband zur 7. Konferenz Inverted Classroom and Beyond 2018, FH St. Pölten, 20. & 21. Februar 2018.

Sonst. Personen	Buchner, Josef (Hrsg.); Freisleben-Teutscher, Christian F. (Hrsg.); Haag, Johann (Hrsg.); Rauscher, Erwin (Hrsg.)
Institution	Fachhochschule St. Pölten; Pädagogische Hochschule Niederösterreich; Konferenz Inverted Classroom and Beyond (7. : 2018 : Sankt Pölten)
Titel	Inverted classroom vielfältiges Lernen. Begleitband zur 7. Konferenz Inverted Classroom and Beyond 2018, FH St. Pölten, 20. & 21. Februar 2018.
Quelle	Brunn am Gebirge: ikon VerlagsGesmbH (2018), 257 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-99023-489-7; 978-3-99023-489-1
Schlagwörter	Pädagogik; Kompetenz; Methodenkompetenz; Kreativität; Medieneinsatz; Spiel; Schule; Beratung; Lehrerausbildung; Lehr-Lern-Forschung; Lernverhalten; Selbstständiges Lernen; Unterrichtsmethode; Interaktive Medien; Video; Fachdidaktik; Musikunterricht; Ingenieurwissenschaft; Robotik; Sport; Berufsausbildung; Hochschullehrer; Praxissemester; Hochschuldidaktik; Hochschullehre; Betriebswirtschaftslehre; Hochschule; E-Learning; Weiterbildung; Heterogenität; Konferenz; Portfolio; Österreich
Abstract	Am 20. und 21. Februar 2018 fand zum siebten Mal die Konferenz "Inverted Classroom and beyond" statt, diesmal wieder an der FH St. Pölten. Diese Konferenz ist inzwischen ein nicht wegzudenkender Impulsgeber für die Weiterentwicklung des Inverted Classroom Modells (ICM) sowie von innovativer Didaktik in Schule und Hochschule im deutschen Sprachraum und darüber hinaus. Besonders erfreulich ist bei dieser Konferenz die große Bandbreite an Themen. So werden etwa Umsetzungen aus den Fächern Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Mathematik, Statistik, Pädagogik und wissenschaftliches Schreiben vorgestellt. Animationen, 3D-Modelle oder auch 360°-Videos verhelfen zukünftig zu real-virtuellen Ausflügen an weit entfernte Orte und arrangieren Interaktionen mit technischen Systemen, Kulturdenkmälern, Native Speakern uvm. In der Präsenzphase lassen sich mit AR-Elementen lernerzentrierte Räume gestalten, die selbstbestimmt aufgesucht werden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/1