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Schulische Inklusion in den USA und deren mögliche Bedeutung für Deutschland.
Quelle
Aus: Leonhardt, Annette (Hrsg.); Pospischil, Melanie (Hrsg.): Internationale Ansätze zur schulischen Inklusion.Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2018) S. 189-204Verfügbarkeit
In den USA wird die gemeinsame Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen seit Jahrzehnten umgesetzt und gleichzeitig heftig diskutiert. Die Bildungsrechte behinderter Kinder sind in den USA durch vielfältige rechtliche Grundlagen abgesichert. Die Erfahrungen und Diskussionen um Inklusion in den USA geben sowohl zur Hoffnung als auch zur Skepsis Anlass. Die Erfahrungen zeigen, dass sehr viel in Bezug auf die gemeinsame Beschulung von Kindern und Jugendlichen erreicht werden kann. Allerdings sollte mit großer Umsicht die Frage erörtert werden, ob auf separate Settings kurz- oder auch langfristig komplett verzichtet werden kann. Im Folgenden wird zunächst ein kurzer Überblick über das US-amerikanische Schulsystem gegeben (1) und anschließend die Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen dargestellt (2), bevor auf die Entwicklung der Inklusion und Inklusionsdebatte in den USA (3) und deren Konsequenzen für Deutschland eingegangen wird (4). (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-7815-2224-5; 978-3-7815-2224-4
Felder, Marion: Schulische Inklusion in den USA und deren mögliche Bedeutung für Deutschland. .
3317982
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