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Autor/inSchwedler, Stefanie
TitelVon den Teilchen zur Formel mit Simulation: BIRC im Chemiestudium.
QuelleAus: Maurer, Christian (Hrsg.): Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht - normative und empirische Dimensionen. Regensburg: Universität Regensburg (2018) S. 472-475
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ReiheGesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 38; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2017
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-154955
SchlagwörterDigitale Medien; Chemieunterricht; Physikunterricht; Fachdidaktik; Lernhilfe; Lernschwierigkeit; Lernhilfe; Fachdidaktik; Chemieunterricht; Physikunterricht
AbstractNicht nur das hohe mathematische Niveau, auch abstrakte physikochemische Konzepte bereiten Chemiestudierenden Schwierigkeiten. Die webbasierten BIRC-Lerneinheiten sollen in beiden Fällen helfen. Den Kern jeder Lerneinheit bildet eine interaktive Simulation, die das Verhalten einiger hundert Teilchen in Echtzeit berechnet und die Dynamik submikroskopischer Prozesse abbilden kann. Im Laufe der Lerneinheit müssen die Studierenden zunächst ihre Vorstellungen zum physikochemischen Konzept aktivieren (Imagine), anhand der Simulation überprüfen und ggf. korrigieren (Try), bevor diese Vorstellungen mit der mathematischen Repräsentationsebene verknüpft werden (Bridge). Nach Vortests und technischer Umrüstung auf javascript wurden im WS 16/17 erstmals zwei Lerneinheiten (zur Maxwellschen Geschwindigkeitsverteilung und zur inneren Energie) in einer Erstsemesterveranstaltung des Chemiestudiums eingesetzt. Begleitende Einzelfallstudien mit think-aloud und Interview, sowie eine Fragebogenstudie indizieren positive Ergebnisse hinsichtlich Akzeptanz, Lernerfolg und Unterstützungswirkung von BIRC.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2020/4
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