Professionalisierung angehender Chemielehrkräfte für einen inklusiven Unterricht.

Autor/inn/en	Schlüter, Ann-Kathrin; Melle, Insa
Titel	Professionalisierung angehender Chemielehrkräfte für einen inklusiven Unterricht.
Quelle	Aus: Maurer, Christian (Hrsg.): Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht - normative und empirische Dimensionen. Regensburg: Universität Regensburg (2018) S. 206-209 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 38; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2017
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-154955
Schlagwörter	Lehrerausbildung; Individuelle Lernförderung; Heterogene Lerngruppe; Fachdidaktik; Inklusion; Physikunterricht
Abstract	Die zunehmende Heterogenität von Lerngruppen im Zuge der schulischen Inklusion stellt für viele Lehrkräfte eine neue Anforderung dar: Es gilt, eine Unterrichtpraxis zu entwickeln, die jede Schülerin und jeden Schüler entsprechend den individuellen Fähigkeiten und den daraus resultierenden (sonder-)pädagogischen Bedarfen an allgemeinbildenden Schulen - und nicht wie zuvor an Förderschulen - fördert und unterstützt. Deswegen stellt die Lehrerausbildung ein wesentliches Fundament für die Umsetzung der inklusiven Bildungsreform dar. Daher wird mit diesem Projekt das Ziel verfolgt, angehende Chemielehrkräfte für den inklusiven Unterricht zu professionalisieren. Dazu wurde ein Seminar für Masterstudierende entwickelt, in dem die Studierenden sonderpädagogische Aspekte des Lehrens und Lernens sowie Methoden und Mittel für eine Unterrichtsgestaltung im Sinne des gemeinsamen Lernens kennenlernen. Im anschließenden Praxissemester können die Studierenden ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Planung von Unterricht in heterogenen Lerngruppen praktisch erproben und umsetzen.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2020/4