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Autor/inn/enNeubauer, Katrin; Lewalter, Doris
TitelFörderung naturwissenschaftlicher Grundbildung durch unterschiedlich stark strukturierte schulische Museumsbesuche.
QuelleAus: Krüger, Anja (Hrsg.); Radisch, Falk (Hrsg.); Willems, Ariane S. (Hrsg.); Häcker, Thomas H. (Hrsg.); Walm, Maik (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung im Kontext von Schule und Lehrer*innenbildung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2018) S. 124-137Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 136-137
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2235-0; 978-3-7815-2235-0
SchlagwörterBildung; Grundbildung; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Quasi-Experiment; Itemanalyse; Bildung; Deutschland; Faktorenanalyse; Gymnasium; Museum; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Technik; Lernmotivation; München; Instruktion; Interesse; Itemanalyse; Wirkung; Wissenserwerb; Schuljahr 09; Gymnasium; Interesse; Lernmotivation; Wissenserwerb; Außerschulisches Lernen; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Instruktion; Technik; Wirkung; Museum; Deutschland; München
AbstractDie Entwicklung einer naturwissenschaftlichen Grundbildung stellt ein wichtiges Ziel schulischer Ausbildung dar. Gerade die Anwendung und der Transfer naturwissenschaftlicher Kenntnisse fallen deutschen Schüler*innen jedoch häufig schwer und es zeigt sich ein negativer Interessensverlauf über die Schulkarriere hinweg. Anwendungsorientierte und realitätsnahe schulische Museumsbesuche können dazu beitragen, dieser Problematik entgegenzuwirken. Allerdings ist anzunehmen, dass es im Rahmen schulischer Museumsbesuche zur effektiven Nutzung des lern- und motivationsförderlichen Potenzials musealer Angebote einer gezielten instruktionalen Unterstützung bedarf. Welcher Grad an Instruktion und Strukturierung hierfür notwendig ist, ist bisher noch unklar. Zur Klärung dieser Fragestellung untersucht die vorliegende Studie kognitive und motivationale Lernergebnisse von 133 Schüler*innen (9. Jahrgangsstufe Gymnasium) in Abhängigkeit des Strukturierungsgrads ihrer Besuche in der Nanotechnologieausstellung des Deutschen Museums München. Die Ergebnisse zeigen, dass alle drei Besuchsformen die Interessensentwicklung und den Wissenserwerb unterstützen können, wobei sich das stark strukturierte Design von den anderen beiden positiv abhebt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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