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Autor/inOltmer, Jochen
TitelKinder und Jugendliche auf der Flucht.
Gewaltmigration und Aufnahme von Schutzsuchenden im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert.
QuelleAus: Dewitz, Nora von (Hrsg.); Terhart, Henrike (Hrsg.); Massumi, Mona (Hrsg.): Neuzuwanderung und Bildung. Eine interdisziplinäre Perspektive auf Übergänge in das deutsche Bildungssystem. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2018) S. 41-58Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-3630-5; 978-3-7799-3630-5
SchlagwörterGewalt; Ausländer; Deutschland; Flüchtling; Gewalt; Kind; Ursache; Migration; Kind; Asyl Suchender; Einwanderungsland; Migration; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Ursache; Ausländer; Flüchtling; Jugendlicher; Deutschland; Deutschland-BRD
AbstractZiel des Beitrags ist es, Muster des globalen Gewaltmigrationsgeschehens in Zeitgeschichte und Gegenwart herauszuarbeiten und auf diese Weise eine Epoche der Gewaltmigration zu vermessen, die mit dem Einsetzen des "Kalten Krieges" beginnt und sich bis in das frühe 21. Jahrhundert fortsetzt. Dazu definiert ein erster Abschnitt zunächst den Begriff Gewaltmigration und verweist auf wesentliche Erscheinungsformen. Im Folgenden sollen im Aufriss zentrale Prozesse der Initiierung und Durchsetzung von räumlichen Bevölkerungsbewegungen durch Gewalt diskutiert werden. Zugleich wird nach Politik und Praxis der Aufnahme von Menschen gefragt, die andernorts um Schutz nachsuchten. Dabei erfolgt eine Orientierung an Sequenzen, die entlang der großen politischen Umbrüche seit dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurden. Der Beitrag schließt mit dem Bemühen, eine Antwort auf die Frage zu finden, warum Europa und die Bundesrepublik Deutschland 2015/16 zum Ziel umfangreicher Bewegungen von Schutzsuchenden von anderen Kontinenten geworden sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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