Demokratische Erziehung im Kontext pädagogischer Antinomien. Zum Verhältnis von Erziehung und Bildung im Unterricht.

Autor/in	Leser, Christoph
Titel	Demokratische Erziehung im Kontext pädagogischer Antinomien. Zum Verhältnis von Erziehung und Bildung im Unterricht.
Quelle	Aus: Budde, Jürgen (Hrsg.); Weuster, Nora (Hrsg.): Erziehung in Schule. Persönlichkeitsbildung als Dispositiv. Wiesbaden, Germany: Springer VS (2018) S. 75-92 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Erziehungswissenschaftliche Edition: Persönlichkeitsbildung in Schule
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-658-19005-1; 978-3-658-19005-7; 978-3-658-19006-4
DOI	10.1007/978-3-658-19006-4_4
Schlagwörter	Erziehung; Bildungsauftrag; Demokratische Bildung; Bildungsprozess; Sozialisation; Erziehung; Schule; Sozialisation; Aufgabe; Bildungsauftrag; Bildungsprozess; Mündigkeit; Mündigkeit; Norm; Schule; Norm; Aufgabe
Abstract	Der Autor wird im vorliegenden Beitrag am Beispiel der Demokratieerziehung als einer dieser von Schule zu übernehmenden Aufgaben die Frage aufwerfen, inwiefern Erziehung auch und gerade im Hinblick auf Demokratie gleichsam als die pädagogische Seite der anzustrebenden Bildungsprozesse in Schule und Unterricht zu verstehen ist. In ihr - so seine These - muss es zu einer Vermittlung zwischen dem pädagogisch-emphatischen Bildungsversprechen und der gesellschaftlichen Funktionsbestimmung von Schule dergestalt kommen, dass der Widerspruch zwischen Norm und Funktion bewusstseinsfähig bleibt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/2